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01. Juli 2019

Graf Adolf weltweit mit neuen Funktionen

Solingen/Zum Start der Sommerferien möchte der Schlossbauverein noch einmal auf seine Kampagne „Adolf weltweit“ hinweisen.
Als Botschafter von Schloss Burg fordert Graf Adolf V. die User der App auf, auch im Urlaub oder auf Geschäftsreise an Schloss Burg zu denken und ihn überall auf der Welt vor dem Hintergrund einer fernen Stadt, Sehenswürdigkeit o. ä. zu fotografieren.
Einzusenden ist das Foto unter Angabe der Postanschrift des Einsenders an die Mailadresse grafadolfweltweit@schlossburg.de.
Unter allen Einsendern verlost der Schlossbauverein 50 Freikarten von Schloss Burg an einem normalen Besuchstag (Sonderveranstaltungen sind ausgeschlossen).
Ende November eines jeden Jahres sucht der Schlossbauverein zusätzlich 2 weitere Gewinner, einmal für das Foto, das von dem am weitesten entfernten Ort aufgenommen wurde und außerdem für das originellste Foto. Die Gewinner erhalten für das Folgejahr eine „Jahresfreikarte“ für normale Besuchstage als Belohnung und von dem Produzenten des elektronischen Grafen einen 3D-Druck von Graf Engelbert II (+1225).
Doch es gibt auch Neuigkeiten bei den Funktionen der App.
Nachdem sich der Schlossbauverein der digitalen Herausforderung Augmented Reality gestellt hat und im Januar diesen Jahres gemeinsam mit EXCIT3D die Schloss-Burg-AR-App auf den Markt brachte, gibt es nun erste Neuerungen zu verkünden.
Der Schlossbauverein Burg an der Wupper e.V. ist fortlaufend dabei die App auf dem neuesten Stand zu halten, Prozesse zu vereinfachen und Kinderkrankheiten zu beheben.
Nun hat die App ein Update erhalten – Graf Adolf 2.0. Dieses Update kann ab sofort im Android- und auch im Apple-App-Store heruntergeladen werden und ermöglicht nun allen Apple und Android Geräten die App zu nutzen.
Neu ist:
kein Passwort mehr erforderlich
Graf Adolf mit vielen optischen Details und nah am Gemälde von Adolf Schill in der Schloss-Burg-Ahnengalerie.
Eignung für alle iOS-Geräte sowie für fast alle neueren Android Smartphones und Tablets
Die englische Version bzw. mehrsprachige Untertitel waren bereits in der Version 1.1 enthalten.

 Außerdem haben Sie nun die Möglichkeit zwischen zwei Optionen zu wählen: Wählen Sie die Option „Stelle mich auf Bild“ wenn Ihr Android Gerät nicht über den Bodensensor verfügt. Platzieren Sie hier einen der Gegenstände (Sie brauchen für die Bilderkennung entweder einen 5 EURO, einen 1 Dollar Schein oder die Vorderseite eines Reisepasses) vor Ihrer Handykamera. Erkennt das Handy den Gegenstand, können Sie die AR-Szene starten.
Wählen Sie die Option „Stelle mich auf den Boden“ um Graf Adolf im Raum zu platzieren. (Nur bei Handys mit ground detector möglich)
Richten Sie dazu Ihre Kamera auf den Boden und drücken Sie auf einen Punkt ca. 2-3 Meter vor sich.
Starten Sie die Szene erst, wenn die App den Boden erkannt hat und Graf Adolf sich im Raum platziert hat.
Achten Sie darauf, dass der Raum hell und groß genug ist.

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Corvid: Solingen 22.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 618 Personen. Die Quarantäne konnten 22.253 PeStand 22.01.2021 - 16:47Aktuelle Situation Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.459 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 263 Personen nachgewiesen infiziert, 39 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.075 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 171 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 107,4 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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