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04. Juli 2019

Ab September: Ohligs-Gutschein im Scheckkarten-Format

Solingen/Ab September wird der von der OWG organisierte Ohligs-Gutschein, der
an fast 40 Stellen in Ohligs eingelöst werden kann, nicht mehr in der
Papierversion, sondern als digitale Scheckkarte erhältlich sein.

„Für die Kunden hat das den Vorteil, dass sie ihren Guthaben-Betrag
jetzt auch zwischen verschiedenen Geschäften splitten können.“,
berichtet die OWG-Vorsitzende Brigitte Kiekenap. Das ist in der
Papierform bisher so nicht möglich. Zudem wird so der
Verwaltungsaufwand hinter dem Gutscheinsystem, der ehrenamtlich vom
Vorstand der OWG erbracht wird, verringert. „Angesichts der wachsenden
Beliebtheit des Ohligs-Gutscheins wurde es Zeit für diesen Schritt“ so
OWG-Schatzmeister Dr. Christoph Fuhrmann.

Ermöglicht wird das durch die Zusammenarbeit mit der Firma
Stadtguthaben mit Sitz in Düsseldorf, die in anderen Städten (z.B.
Attendorn, Mönchengladbach) auf dem Gebiet bereits Erfahrung gesammelt
hat.
So wird der Gutschein auch für Arbeitgeber attraktiver, die ihn für
bis zu 44.- monatlich als steuerfreien Sachbezug  bequem an ihre
Mitarbeiter vergeben können. „Wir wollen dieses Feld nicht länger
kampflos den großen Ölkonzernen mit ihren Tankgutscheinen überlassen,
sondern die lokale Wirtschaft fördern“ erklärt Frauke Pohlmann vom
OWG-Vorstand mit einem Augenzwinkern.

Die Papier-Gutscheine behalten ihre gesetzlich vorgeschriebene
Gültigkeit von drei Jahren und werden noch bis zum 31. Dezember in den
teilnehmenden OWG-Geschäften angenommen. Darüber hinaus können sie in
den Ausgabestellen gegen die neue Scheckkarte eingetauscht werden. Die
„Mehrweg-Karten“ sind wieder aufladbar.



Anbei Foto (OWG) von der Händler-Schulung in Ohligs am Mittwoch 3.7.
mit Patrick Koch von der Fa. Stadtguthaben.

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Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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