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08. Juli 2019

FUSIONIEREN WEITERE KLINIKEN?

Solingen/Die Geschäftsführung der Kplus Gruppe hat von ihren Gesellschaftern, den katholischen Kirchengemeinden in Hilden, Solingen, Monheim und Opladen sowie dem Erzbistum Köln, den Auftrag erhalten, mit der Geschäftsführung der gemeinnützigen St. Augustinus Gruppe in Neuss, die Möglichkeiten einer gemeinsamen Trägerstruktur zu prüfen. Das Ziel: Zwei Gruppen der Gesundheits- und Sozialbranche, die sich in ihrer menschlichen Haltung, ihren Werten, ihrer Kompetenz und ihrem Verantwortungsbewusstsein nahe stehen, zu einer starken Unternehmensgruppe zusammenzuführen und so die qualitativ hochwertige Versorgung alter, kranker und Menschen mit Behinderung im Sinne der christlichen Caritas langfristig zu sichern. „Wir haben eine gemeinsame DNA durch unsere Herkunft, unsere Werte und unsere Haltung, das verbindet uns in der Branche“, sagt Gregor Hellmons, Sprecher der Geschäftsführung der Kplus Gruppe. „Wir versorgen Menschen in unterschiedlichen, aber angrenzenden Regionen.“ Aus einem Zusammenschluss erwüchsen viele Chancen: „Noch vielfältigere Angebote für die Menschen, die sich uns anvertrauen, Wissenstransfer und Synergien in gemeinsamen Arbeitsstrukturen für die Mitarbeitenden sowie die langfristige Sicherheit, die ein großer, starker Arbeitgeber mit dann rund 9.000 Arbeitsplätzen bieten kann.“

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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