
Solingen/Die Geschäftsführung der Kplus Gruppe hat von ihren Gesellschaftern, den katholischen Kirchengemeinden in Hilden, Solingen, Monheim und Opladen sowie dem Erzbistum Köln, den Auftrag erhalten, mit der Geschäftsführung der gemeinnützigen St. Augustinus Gruppe in Neuss, die Möglichkeiten einer gemeinsamen Trägerstruktur zu prüfen. Das Ziel: Zwei Gruppen der Gesundheits- und Sozialbranche, die sich in ihrer menschlichen Haltung, ihren Werten, ihrer Kompetenz und ihrem Verantwortungsbewusstsein nahe stehen, zu einer starken Unternehmensgruppe zusammenzuführen und so die qualitativ hochwertige Versorgung alter, kranker und Menschen mit Behinderung im Sinne der christlichen Caritas langfristig zu sichern. „Wir haben eine gemeinsame DNA durch unsere Herkunft, unsere Werte und unsere Haltung, das verbindet uns in der Branche“, sagt Gregor Hellmons, Sprecher der Geschäftsführung der Kplus Gruppe. „Wir versorgen Menschen in unterschiedlichen, aber angrenzenden Regionen.“ Aus einem Zusammenschluss erwüchsen viele Chancen: „Noch vielfältigere Angebote für die Menschen, die sich uns anvertrauen, Wissenstransfer und Synergien in gemeinsamen Arbeitsstrukturen für die Mitarbeitenden sowie die langfristige Sicherheit, die ein großer, starker Arbeitgeber mit dann rund 9.000 Arbeitsplätzen bieten kann.“
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