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11. Juli 2019

Strandpavillons und Strandpfähle

Texel/von Peter Nied – Ich möchte Sie gerne mitnehmen auf eine Reise entlang der Küste von Texel und Ihnen dabei alles über die Strand Pfähle und den zwölf Strandpavillons auf Texel erzählen. Die Paal haben eine kurze Geschichte um den Wasseringenieur Jan Blanken. Blanken hat im 19. Jahrhundert für die Regierung die Küste in festen Abschnitten vermessen und durch Pfähle markiert. Alle 250 Meter steht nun solch ein Pfahl. An einigen dieser Punkte haben sich später Strandcafés niedergelassen die sich im aufkommenden Tourismus etablierten.

Vier dieser Cafés haben wir auf Texel besucht und teilen hier unsere Einrücke der gastronomischen Leistungen und Qualität mit. Wir beginnen mit Paal 19,5 was man gut über den Campingplatz von De Koog erreichen kann. Angeboten wird die typische Speisekarte der Strandcafés und das Preis – Leistungsverhältnis ist in Ordnung. Den Besuch kann man auch gut mit einem Spaziergang über den Höhenweg zum nächsten Paal verbinden. Paal 20 ist ein helles und schlicht gehaltenes Strandcafé. Die Karte bietet Suppen und Snacks sowie Pfannkuchen. Kroketten, Frikandel und Pommes sind ebenfalls im Angebot wie Schnitzel und eine reichhaltige Fischkkarte. Beatles im Hintergrund geben dem Besuch noch eine Prise Erinnerung an den ersten Texel Besuch 1965. Bei Paal 20 bries ist alles in Bewegung. Für den Abend sind Tischreservierungen geboten. Die Innen Deko gibt das richtige Urlaubsfeeling direkt am gut besuchten Strand. Die Karte bietet die typischen Speisen bei Selbstbedienung. Das Personal ist freundlich und die Außengastronomie bietet ausreichend Platz. Paal 21 liegt etwas versteckt und doch direkt am Strand. Es gibt Holland – und Deutschland Bier vom Fass. Fisch und das übliche wie Kroketten und Pommes gibt es in üppigen Portionen. Neben Suppen und Salaten bietet das Strandcafé noch vegetarische Ernährung, die Bedienung ist freundlich und die Einrichtung hell und wirklich Ideenreich.

Fotos:(c) penpicture

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Kommentare: 1
  • #1

    A. Hoogerheide (Donnerstag, 11 Juli 2019 23:17)

    Bries 20 hat keine Selbstbedienung, sondern sehr guten Service mit sehr nettem, kompetenten Personal. Ausserdem gibt es dort NICHT die typischen Sachen wie Kroketten, Frikandel, Pommes und Pfannkuchen, sondern eher ausgefallene Speisen. Bries 20 gibt es seit dem Frühjahr 2018, davor war es die "Strandhut".

GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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