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22. Juli 2019

Ritterspiele im August

Solingen/Wie immer an zwei Wochenenden in den Sommerferien präsentieren die Georgs Ritter ein neues Schauspiel im Brunnenhof von Schloss Burg und laden große und kleine Zuschauer zu ihren Ritterspielen ein, ein Ausflug für die ganze Familie!

Mit dem Titel „Jungritter und Burgdrachen“ dreht sich das diesjährige Stück um Sophie von Isenberg:

Sophie ist entsetzt! Hat sie ihr Gemahl Ritter Friedrich doch einfach zu Hause gelassen, obwohl sie so gern das Turnier das Grafen von Berg sehen wollte.
Kurzerhand macht sich die resolute Dame also auf den Weg. Doch bis sie die spannenden Ritterkämpfe sehen kann, muss sie selbst allerhand Abenteuer
überstehen.

Erleben Sie die neue mittelalterliche Geschichte der Georgs Ritter  und sehen Sie spannende Ritterkämpfe mit einem überraschenden Ende voller Witz und Charme.

Es ist der Hauch von Abenteuer, der Traum vom Heldentum, die Mischung aus Romantik und “Action“ und nicht zuletzt die eigene Phantasie, die den Familienverein der „Georgs Ritter“ immer wieder animiert, Jeans und T-Shirt gegen Kettenhemd und Gewand eintauschen. Mit Helm und Standarte reiten sie auf den Turnierplatz und

liefern sich, angefeuert von den Zuschauern, heiße Zweikämpfe mit Schwert, Axt oder Morgenstern. Dabei legen sie besonderen Wert darauf, dass auch Kinder die Handlung nachvollziehen können, um richtig mitzufiebern und mit einbezogen werden zu können. Im Anschluss an die Aufführung sind alle Besucher herzlich eingeladen Fotos mit den Rittern zu machen oder auch selbst einmal ein Schwert in die Hand zu nehmen.

Ein ausgewähltes Verpflegungsangebot auf dem Vorplatz sorgt für die nötige Stärkung. Übrigens: Auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, die Ritter kämpfen immer! Bei starkem Regen gibt es dann mehrere kleine Aufführungen im Rittersaal.
 
Ritterspiele im August
03. / 04. / 10. /11. August 2019

Aufführungszeiten:
Samstag 12 und 15 Uhr
Sonntags 11, 14 und 16 Uhr


PM Schloss Burg

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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