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26. Juli 2019

Irish Folk im Botanischen Garten

Solingen/Der Botanische Garten auf seine Sommerkonzertreihe 2019 aufmerksam:"Zum achten Mal begrüßen wir am Sonntag, den 04. August in der Zeit von 14-18 Uhr auf dem Festplatz die Irish Folk Band „Fragile Matt“ unter der Leitung von David Hutchinson im Botanischen Garten.

Fragile Matt Irish Folk ... on your doorstep! Erfrischend, gefühlvoll, fröhlich, lebendig und am Besten live. Mehrstimmiger Gesang umrahmt von fetzigen irischen und schottischen Tunes. Die Band Fragile Matt, gegründet in Doolin, Irland, in 2008 von dem Iren David Hutchinson, ist mit ihrer Musik in Deutschland, Holland und Irland unterwegs."

Doolin 2008... draußen stürmt's, drinnen offener Kamin, gemütlich, Session läuft, Musiker alt und jung.

MATT (Matthew) 82, in der Ecke, Quetsche neben ihm, Spoons klackern rhythmisch auf seinem Knie.

Großes, zahnloses Lächeln für die Ladies, ein Funkeln in seinen Augen, ein aufmerksames Ohr. Auf

dem alten, abgegriffenen Akkordeonkoffer, über seinem Namen, der Hinweis "FRAGILE". Fragile Matt

wurde geboren.

Bandmitglieder:

David Hutchinson (IRL): Gesang, Bouzouki, Banjo.

Bekannt seit Jahren in der Session Szene. Fragt man ihn nach seiner Herkunft, sagt er manchmal

Kilrickle (das liegt irgendwo in Irland), mal Solingen (irgendwo im Bergischen Land). Beides ist wahr.

Gemeinsam haben diese Orte, dass niemand sie kennt…

Andrea Zielke (AUS): Gesang, Gitarre. In Viererbesetzung: Dudelsäckchen, Whistles, Mandoline.

Kleiner Power-Floh auf der Bühne. Spielte viele Jahre mit der Folkband „Catalpa“.

Katja Winterberg (D): Bodhrán.

Trommelt Tag und Nacht wenn man sie nur lässt. Spielt außerdem in der Wuppertaler Street-

Percussion-Band „Slap Attack“.

 

Unser Gartenkiosk, der Getränkestand sowie der Grillstand sind geöffnet! 

Der Eintritt ist frei. Spenden für den Garten sind immer willkommen.

(Foto Stiftung Botanischer Garten Solingen e.V)

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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