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07. August 2019

AB FREITAG STEIGT DIE PARTY

Neue Musiker bereichern das
Programm, ab 17 Uhr ist der
Neumarktbereich für Autos gesperrt

Das endgültige Programm der Sommerparty 2019 auf dem Solinger Neumarkt bringt noch eine weitere Künstlerin auf die Bühne. Am Sonntag wird das Programm durch Leonora Huth bereichert.

Die erst 18-jährige Singer-Songwriterin Leonora aus Solingen verzaubert jedes Publikum mit ihrer kraftvollen Stimme und unverwechselbaren Stimmfarbe. Ihr Sound bewegt sich irgendwo zwischen Lana Del Rey und Adele, ihre eingängigen, ruhigen Popsongs haben Ohrwurm-Potenzial und sind geprägt von jazzigen Einflüssen.

Auch das Line-Up der Woodstock Band von Go-Mucic-Session-Gründer Martin Engelien ist nochmals gewachsen. In den zwei Stunden am Sonntag werden nun neun außergewöhnliche Musikerinnen und Musiker ein Best-Off des legendären Festivals spielen.

Die Besetzung ist:

David Readman – Singer; Vanesa Harbek – Singer, Guitarist; Thomas Blug – Guitarist; Jürgen Dahmen – Keys; Christian Felke – Sax, Vocals; Berni Bovens – Drums; Pitti Hecht – Percussion; Gil Edwards – Guitar, Vocals und Martin Engelien – Bass, Vocals.

Für die Anfahrt und Umfahrung des Neumarkt ergibt sich täglich eine Änderung der Verkehrsführung: Am Freitag-, Samstag- und Sonntagabend wird die Verkehrsführung Peter-Knecht-Straße in Fahrtrichtung Bergstraße (Höhe C&A) ab  17 Uhr nur als Linksabbieger erlaubt sein. Darüber hinaus wird die Kölner Straße ab Blumenstraße in Richtung Busbahnhof sowie ab Kreisverkehr Ufergarten Fahrtrichtung Busbahnhof an allen drei Tagen vor Beginn der Hauptband (ebenfalls um 17 Uhr) gesperrt werden. Nach Veranstaltungsende – Freitag und Samstag gegen 0.30 Uhr und Sonntag ab 22.30 Uhr  – werden die Sperrungen wieder aufgehoben, soweit die Besucher das Gelände bereits verlassen haben.

Solingen, den 4. August, 2019

Für der Inhalt:
Philipp Müller, i.A. des Initiativkreises Solingen

Alles zum Programm unter:

www.solingen-sommerparty.de

 Foto (c) Veranstalter

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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