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19. August 2019

Fotoworkshops für Kinder und Jugendliche

Solingen/Am kommenden Wochenende wird in der historischen Gesenkschmiede Hendrichs für Kinder und Jugendliche ein mobiles Fotostudio eingerichtet. Auf spielerische und experimentelle Weise können sie unter Anleitung erleben, wie Fotos entstehen, die mehr zu bieten haben, als ein schnell geknipstes Bild. Wie kann ich mit Licht ein Fotomotiv in Szene setzen? Welche Bedeutung haben Perspektive und Bildhintergrund? Und wir kann ich durch eine geschickte Bildaufteilung die Blicke des Betrachters leiten? Für die fotografische Entdeckungsreise bietet die historische Gesenkschmiede Hendrichs, mit Schmiede, Lager und Werkstatträumen, einzigartige Motive.

Das Programm richtet sich an Familien mit Kindern ab acht Jahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Familien können während der Workshopzeiten am offenen Programm teilnehmen (keine fortlaufenden Kurstermine).

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „Metall!“ statt. In den kommenden Wochen werden weitere Workshops angeboten, unter anderem zu den Themen Schmuckherstellung und Schweißen. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des LVR-Industriemuseums (https://industriemuseum.lvr.de/de/die_museen/solingen/metallprojekt/ metallprojekt_1.html).

 

Datum: Samstag, 24. August und Sonntag, 25. August 2019, jeweils von 11 bis 13.00 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr.

Eintritt: Erwachsene 5 €, Kinder Teilnahmegebühr 3€

Teilnehmer: Kinder ab 8 Jahren in Begleitung Erwachsener

Anmeldung: Nicht erforderlich

Treffpunkt: Gesenkschmiede Hendrichs, Museumskasse

 Foto: (c) „LVR-Industriemuseum, Günter Klarner“

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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