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21. August 2019

Meilenstein für Sparkasse und REWE in Ohligs

Solingen/Im Spätsommer 2020 wird die neue Sparkassen-Filiale am alten Globus-Standort in
Solingen-Ohligs eröffnen und mit ihr ein Markt von REWE Rahmati. Seit Monaten wird bereits im Inneren des Objektes geplant und gearbeitet - bald wird auch von außen erkennbar, dass sich etwas tut. „Mittlerweile sind bereits 80 Prozent des Objektes entkernt“, sagt Stefan Grunwald, Vorstandsvorsitzender der Stadt-
Sparkasse Solingen.

Voraussichtlich Anfang September folgt die Einrichtung der Baustelle an der Düsseldorfer Straße. Für die umfangreiche Logistik zur Anlieferung von
Baumaterial und Werkzeugen sowie zum Abtransport wird auch ein Teil der Fußgängerzone benötigt. Mitte September wird außerdem in der Mitte des Objektes - dort, wo später das Atrium entsteht - ein Kran montiert, der die Bewegung schwerer Bauteile ermöglicht.

Auf der Großbaustelle, die bereits heute viele Interessierte neugierig macht, wird also in den nächsten Monaten einiges passieren. Dabei kann es auch zu einer stärkeren Geräuschkulisse und logistischen Einschränkungen für Autofahrende und Fußgängerinnen und Fußgänger kommen. „Wir werden versuchen, die Beeinträchtigungen
für Anwohnende und Passanten möglichst gering zu halten“, sichert Sparkassen-Chef Stefan Grunwald zu. Mit der Fertigstellung in 2020 kommt dann neben einer modernen Sparkassen-Filiale auch der von den Ohligserinnen und Ohligsern lang ersehnte Vollsortiment-Markt in den Stadtteil.

SSS Symbolbild

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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