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02. September 2019

Der Froschkönig im Südpark

08.09. 11 + 16 Uhr
Der Froschkönig
Güterhallen Solingen
Violettas Puppenbühne


Am Brunnen im Wald wartet der Prinz auf seine Spielgefährtin.  Hat die Prinzessin etwa verschlafen? 

Neugierig kommt die Hexe herbei.

Sie würde sehr gern mitspielen, aber das lehnt der Prinz ab. Ihr Kleid gefällt ihm nicht, ihre Haarfrisur genauso wenig, sie ist ihm einfach zu hässlich.

Auch wenn sie ihn noch so sehr bittet, er beschimpft sie nur. Welche Hexe läßt sich das denn gefallen?

Weil der Prinz sie so ärgert, verzaubert sie ihn in einen Frosch! Er versteckt sich im Brunnen und muss nun erleben,

dass die Prinzessin ausgerechnet dem Kasper begegnet. Wie schön die beiden miteinander spielen. Sie lachen und die goldene Kugel der Prinzessin fliegt hin und her, man muss nur aufpassen, dass sie nicht in den Brunnen fällt!  Bis der Frosch wieder zum Prinzen werden kann, muss er sich einiges einfallen lassen. Vor allem aber lernt er, wie schlimm es ist, wenn man nur wegen seines Aussehens von keinem gemocht wird...

 

Für Zuschauer ab 3 

Foto: (c) Violettas Puppenbühne

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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