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10. September 2019

Pädagogik rund ums Schwert

Solingen/Schon zum fünften Mal AG im Klingenmuseum.

Kreatives Arbeiten und Klingenschmieden, sportliche Aktivität mit dem (Polster-)Schwert, ein Ausflug in die Welt der Ritter auf Schloß Burg und Redetraining mit einem Theaterlehrer - das sind die Bausteine einer "Schwert-AG", die nun schon seit fünf Jahren am Deutschen Klingenmuseum stattfindet. Was als Idee im Rahmen einer Ausstellung begonnen hatte, entwickelte sich zu einem Dauerbrenner in der museumspädagogischen Arbeit des Museums in Kooperation mit der Sekundarschule Solingen. Die AG ermöglicht es Schulkindern, sich außerhalb des regulären Unterrichts mit der Geschichte Solingens vertraut zu machen und die eigenen Stärken zu entwickeln. „Den Kindern macht es Spaß, immer wieder Neues auszuprobieren und im Laufe eines Schuljahres das Klingenmuseum ganz selbstverständlich zu „ihrem“ Museum zu machen,“ erzählt die Museumspädagogin Solveig Schuppler, die die AG zusammen mit Uschi van Beekum von der Sekundarschule leitet. Dr. Sixt Wetzler, stellvertretender Leiter des Klingenmuseums, dankt der Walbusch Jugendstiftung und den Stadtwerken Solingen für ihre Unterstützung. Wetzler: "Wir freuen uns schon auf den nächsten Durchgang.“

Foto Schwert AG Gruppe 02

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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