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16. September 2019

Angebot vom VRR

Drei Monate die Vorzüge von Bus und Bahn testen

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und die kommunalen Verkehrsunternehmen informieren wie bereits in den Vorjahren mit einer breit angelegten SchnupperAbo-Kampagne über die Vorteile von Ticketabos für Bus und Bahn. Die Kampagne richtet sich insbesondere an Fahrgäste, die den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bereits regelmäßig mit einem Monatsticket nutzen, sowie Pendlerinnen und Pendler, die überwiegend mit dem Auto im Verbundraum unterwegs sind. Mit dem SchnupperAbo können Interessierte die Vorzüge einer Dauerkarte für Bus und Bahn drei Monate intensiv testen.

Nahverkehrskunden können wahlweise das Ticket2000, das Ticket1000, das YoungTicketPLUS oder das BärenTicket als dreimonatiges Probe-Abonnement bei einem der VRR-Verkehrsunternehmen abschließen – und zwar zum 1. Oktober, 1. November oder 1. Dezember 2019. VRR-Kunden sind mit einem SchnupperAbo im Vergleich zu einer regulären Monatskarte besonders kostengünstig mit Bus und Bahn unterwegs. So sparen sie beispielsweise beim Ticket2000 in der Preisstufe A1 im Vergleich zum Monatsticket 9,09 Euro, in der Preisstufe D monatlich sogar 22,90 Euro. Nach Ablauf der drei Probemonate haben die Fahrgäste schließlich die Möglichkeit, das jeweilige Ticket weiter zu nutzen. Dafür müssen sie nichts tun, denn es behält weiterhin seine Gültigkeit. Ansonsten genügt eine formlose Kündigung bis zum Zehnten des dritten Testmonats und das SchnupperAbo endet.

Abonnenten profitieren von vielen Vorteilen

Die VRR-Tickets für Vielfahrer bieten zahlreiche Vorteile. Abonnenten sparen nicht nur bares Geld, sondern auch Zeit und Aufwand: Der Kauf einzelner Tickets und das damit oftmals verbundene Warten im KundenCenter entfallen. Darüber hinaus sind die unterschiedlichen Abos jederzeit monatlich kündbar. Benötigt ein Fahrgast vor Ablauf der ersten zwölf Monate das Ticket nicht mehr, berechnet das Verkehrsunternehmen lediglich die Differenz zum entsprechenden Monatsticket ab dem Startmonat des SchnupperAbos. Somit zahlt er nie mehr als den Preis einer Monatskarte. Außerdem ist eine Änderung der Preisstufe jederzeit für den Folgemonat kostenlos möglich.

Informationen zum SchnupperAbo: https://www.schnupperabo.vrr.de/

 

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Corvid: Solingen 23.02.21

Stand 23.02.2021 - 16:44 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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