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16. September 2019

Solingen Messe noch größer

Solingen/Die elfte Auflage der Solingen-Messe wird am 21. und 22. August 2020 in der Eissporthalle Solingen stattfinden. Besucherinnen und Besucher können an zwei Messetagen die Weltmarke Solingen live erleben und sich auf einige Neuheiten freuen.

 

Im Sommer 2020 verwandelt sich die Eissporthalle wieder in eine Messehalle mit 1.000 m² Ausstellungsfläche für Solinger Unternehmen, Institutionen und Initiativen. Diesmal wird die Messe jedoch in eine andere Dimension gehoben: Auf dem Außengelände wird zusätzlich eine mobile Messehalle mit bis zu 550 m² weiterer Ausstellungsfläche aufgestellt. „Wir freuen uns, dass wir bei der kommenden Messe zusätzlich das Solinger Handwerk präsentieren können und benötigen entsprechend zusätzliche Flächen“ so Rainer Becker, Projektleiter der Solingen-Messe bei der Wirtschaftsförderung Solingen. Frühzeitig gab es hierzu Gespräche mit der Kreishandwerkerschaft Solingen, zehn Innungen haben ihre Teilnahme bestätigt: Metall-Innung, Tischler-Innung, Bau-Innung, Dachdecker-Innung, Maler-Innung, Raumausstatter-Innung, Elektro-Innung, KFZ-Innung, Graveure-Innung und Sanitär-Innung. Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach begrüßte beim heutigen Pressetermin die Teilnahme der Innungen sehr, schließlich rundet das „Handwerk“ die Solingen-Messe in ihren Facetten ab und hebt die Bedeutung des Handwerks für Solingen als Wirtschaftsstandort nochmals hervor.

 

Neben dem „Handwerk“ wird es zu den bisherigen Themenfeldern „Innovationen/3D-Technologie“, „Neue Mobilität/Nachhaltigkeit“, „Marke Solingen (Schneidwaren)“, „Fachkräfte/Bildung“, „Tourismus/Internationales“ ein weiteres neues Themenfeld geben: Unter „Gesund und munter“ finden sich alle Unternehmen und Institutionen aus der Medizin, Prävention, Dentaltechnik etc. wieder. Damit der Messebesuch zu einem Live-Erlebnis wird können verschiedene Vor-Ort-Aktionen direkt ausprobiert werden. Friseure und Barbiere bieten ihre Dienstleistungen an, Köche demonstrieren ihre Kochkunst beim Show-Cooking. Solinger Schneidwaren können direkt vor Ort gekauft oder geschliffen werden. Auch aus weiteren Bereichen des Wirtschaftsstandorts Solingen gibt es ein umfangreiches Angebot: Gründerinnen und Gründer präsentieren in Kooperation mit dem „coworkit Solingen“ ihr Geschäftsmodell und/oder Produktinnovationen. Das 3D-Netzwerk stellt in Kooperation mit dem 3D-Startup Campus NRW und weiteren Partnern 3D-Technologien „gedruckt und virtuell“ vor.

 

 

 

Für die Aussteller auf der Solingen-Messe 2020 erfreulich: Die Preise für die Ausstellungsfläche in der Eissporthalle sind mit € 115,-/qm stabil geblieben, in der mobilen Messehalle liegt der Quadratmeterpreis bei € 80,-- (reine Ausstellungsfläche, zzgl. gesetzl. MwSt.).

 

 

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Corvid: Solingen 02.02.21

Stand 02.03.2021 - 16:28 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.365 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 348 Personen nachgewiesen infiziert, 36 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.874 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 198 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 124,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.279  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.767  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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