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24. September 2019

Neubau der Sparkasse am Neumarkt: Planung nimmt konkretere Formen an

 

 

Solingen, der 24. September 2019

 

Für den geplanten Neubau der Hauptstelle der Stadt-Sparkasse Solingen hatte sich das Preisgericht im Mai einstimmig auf das renommierte Stuttgarter Architekturbüro Auer Weber als Sieger verständigt.

 

Am neuen Standort soll ein architektonisch hochwertiges, funktional qualitätsvolles und vor allem wirtschaftliches und nachhaltiges Konzept umgesetzt werden, das sich harmonisch in die städtebauliche Situation und Planung am Neumarkt einfügt.

 

Jetzt gewährte Auer Weber erstmals einen Einblick in die Weiterentwicklung der Planung. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Stefan Grunwald, freut sich über die Ergebnisse: „Die Gestaltung der Fassade überzeugt uns ebenso wie die hervorragende Umsetzung des Raum- und Funktionsprogramms. Das Angebot für Kundinnen und Kunden wird durch eine moderne, zukunftsfähige Beratungsumgebung deutlich aufgewertet. Gleichzeitig können wir unsere Flächen bedeutend wirtschaftlicher nutzen als bisher. Die Betriebskosten werden deutlich sinken und über die Vermietung von Flächen können wir wichtige Einnahmen generieren.

 

Die Sparkasse plant in dem Neubau für sich insgesamt rund 9.600 m² Nutzfläche. Hinzu kommen weitere rund 800 m² Büro- sowie 2.500 m² Wohnflächen zur Vermietung. Zudem sind rund 150 Tiefgaragen-Stellplätze für Autos sowie etwa 50 Stellplätze für Fahrräder geplant. Mit dem Neubau wird der derzeitige Flächenüberhang am bisherigen Standort deutlich reduziert.

 

Der Neubau der Hauptstelle ist ein wesentlicher Teil der Neuausrichtung der Sparkasse, um sich zukunftssicher neu aufzustellen. In den Neubau werden voraussichtlich im ersten Quartal 2023 insgesamt rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einziehen.

 

Sparkasse leistet Beitrag zur Stadtentwicklung

 

Mit dem geplanten Neubau leistet die Sparkasse zugleich einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung der Innenstadt. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei auch die Schaffung von neuem Wohnraum.

 

Dieser entsteht nicht nur im neuen Gebäude. Auch am bisherigen Standort der Hauptstelle zwischen Kölner Straße und Graf-Engelbert-Straße sollen neue Wohnungen entstehen.

 

 

 

 

Foto SSS

 

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Corvid: Solingen 23.02.21

Stand 23.02.2021 - 16:44 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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