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05. Oktober 2019

Große Party beim WMTV

 

 

Fitness-Party für den guten Zweck!

 

„… und zwar für die Aktion Lichtblicke e.V.“

 

 

 

Solingen/Wer kennt Sie nicht, die Aktion Lichtblicke? Eine Aktion, die seit 1988 in ganz NRW Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die in Not geraten sind, materiell und finanziell unterstützen. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von den 45 NRW-Lokalradios, dem Rahmenprogramm radio NRW, den Caritasverbänden der fünf NRW-Bistümer sowie der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (…)

 

Ein voller Erfolg:

 

die Fitnessparty für den guten Zweck

 

Am 29.09.2019 war es endlich soweit: Teilnehmer und Trainer haben die altehrwürdige WMTV-Halle zum Beben gebracht und mit ihrer Spenden-Party nicht nur neue Fitnessformate kennengelernt, sondern auch sagenhafte 1700€ für die Aktion Lichtblicke e.V. zusammenbekommen.

 

Unterstützt wurde die Aktion von der Haaner Felsenquelle die Getränke zur Verfügung stellte, den vielen Trainern, einem Organisationsteam und dem WMTV Solingen 1861 e.V. der für die großartige Veranstaltung seine vereinseigene Halle zur Verfügung stellte.

 

Den Startschuss gab es beim Jumping Fitness. Zum Anheizen wurden die Teilnehmer auf –dank Unterstützung des Gräfrather Turn- und Sportverein 1869 e.V. - insgesamt 35 ausgebuchten Trampolinen zu lustigen und energetischen Partyhits zum Schwitzen gebracht.

 

Direkt im Anschluss wurde beim Zumba® gute Laune verbreitet. Fast 50 Teilnehmer waren begeistert von den lateinamerikanischen Klängen und der mitreißenden Choreografie.

 

Richtig laut und schweißtreibend wurde es beim Pound ® Rockout Workout. Diese Trendsportart wurde von gleich 6 Trainerinnen (Pound Pros) präsentiert und glich einem gemeinsamen Rockkonzert mit einmaliger Stimmung.

 

Daraufhin präsentierte der extra aus Österreich eingeflogene Mastertrainer und Erfinder von Rock the Billy ® - René Taumberger - sein Konzept. Er sorgte mit Boogie und Jazzabilly für strahlende Gesichter und viel Freunde am Tanzen.

 

Nun wurde es mal wieder Zeit etwas muskulärer zu arbeiten. Beim Tabata, einem hochintensiven Intervalltraining (HIIT) wuchsen die Teilnehmer über sich hinaus und kurbelten ihren Stoffwechsel erneut an.

 

Auf den nächsten Programmpunkt Handtuch-Aerobic waren sehr viele gespannt und wurden mit guten Ideen überrascht, wie man ein Handtuch für sämtliche Bodyworkout-Übungen unterstützend einsetzen kann.

 

Erschöpft aber glücklich genossen die Teilnehmer zum krönenden Abschluss die Schokoladen-Entspannung, einer kleinen Traumreise. Es war ein unvergesslicher Tag voller Power, lieber Menschen, ausgelassener Stimmung und dem schönen Gefühl etwas Gutes zu tun.

 

Wir danken allen Teilnehmern, Trainern, Sponsoren und Helfern, sowie Unterstützern für diese grandiose Veranstaltung. Bis zur 2. Fitnessparty im Jahr 2020 – wir freuen uns drauf!

 

 

 

Foto: WMTV

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

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NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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