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15. Oktober 2019

Basar der Kunsthandwerker

 

 

25. Oktober – 03. November 2019

 

Täglich 10 bis 18 Uhr

 

(Ausnahmen: samstags und 31.10. 10 bis 20 Uhr; 1.11.: 14 bis 22 Uhr)

 

 

 

Die größte Veranstaltung im Jahresprogramm von Schloss Burg ist der Basar der Kunsthandwerker.

 

Zehn Tage lang zeigen rund 130 Aussteller in Westdeutschlands größter Burganlage ihr Können.

 

Viele von ihnen zählen seit Jahren schon zu treuen Begleitern des Basars, aber es gibt natürlich auch jedes Jahr Neues zu entdecken, damit bei den Besuchern keine Langeweile aufkommt. Dies und die Tatsache, dass keine Wiederverkäufer zugelassen sind, sind ein wichtiger Aspekt des Erfolgs.

 

Verbunden mit dem Standort und der zauberhaften Atmosphäre von Schloss Burg ist dieser Markt auch bei Besuchern über die Grenzen des Bergischen Landes hinaus sehr beliebt und zieht regelmäßig rund 20.000 Besucher von Nah und Fern nach Solingen.

 

Vom 25. Oktober bis zum 3. November können Liebhaber von Handwerk und Kunst durch die prunkvollen Säle, historischen Räume und weitläufigen Höfe des Schlosses schlendern und das eine oder andere Geschenk finden. Extravagantes, Kurioses, Dekoratives oder Nützliches; die Angebotspalette ist breit gefächert. Von skurrilen Kleinigkeiten wie den „Korkenköpfen“ (Charakterköpfe als Flaschenkorken), über schmucke Schreibgeräte aus gedrechselten Edelhölzern bis hin zu ganz individuellen Möbelstücken (Tische aus interessanten Hölzern).

 

Bei Dämmerung, im romantischen Ambiente mit vielen schimmernden Lichtern, ist die Stimmung besonders schön. Das Highlight innerhalb der 10 Tage ist deshalb auch die „Lange Nacht der Kunsthandwerker“ am 1. November. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr erstmals die Sondererlaubnis, den Verkauf schon ab 14 Uhr zu gestatten, was die Jahre zuvor aufgrund des Feiertagsgesetz nicht möglich war. Besucher können also an Allerheiligen von 14 bis 22 Uhr nach Herzenslust stöbern, shoppen und natürlich auch schlemmen. Hierfür gibt es neben vielen Feinkostständen im Rahmen des Rundgangs wie immer ein sehr großzügiges und vielseitiges kulinarisches Angebot auf dem Vorplatz.

 

Um keinen Parkplatzstreß aufkommen zu lassen, haben wir wie immer einen Pendelbusverkehr eingerichtet, der am Feiertag und an den Wochenenden vom Rewe-Parkplatz direkt an der Autobahnausfahrt Wermelskirchen und von SG-Unterburg (Burger Bahnhof) im Halbstundentakt zur Burg fährt. An den Sonn- und Feiertagen steht in Unterburg der Parkplatz an der Alten Schlossfabrik (Navi: Eschbachstr. 160) zur Verfügung.

 

Gönnen Sie sich einen Tag auf einer der schönsten Burgen NRW’s und besuchen Sie Schloss Burg zum Basar der Kunsthandwerker!

 

 

25. Oktober – 03. November 2019

 

Täglich 10 bis 18 Uhr (Ausnahmen: 31.10. 10 bis 20 Uhr; 1.11.: 14 bis 22 Uhr)

 

Eintritt 6 Euro p.P. / Kinder 3 Euro

 

130 Aussteller / keine Handelsware

 

Stände durch die gesamte Schlossanlage (daher keine reine Besichtigung der Burg möglich)

 

Pendelbusverkehr für entspanntes Anreisen

 

 

 

Foto (c) Schloß Burg

 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

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