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22. Oktober 2019

Was tut sich in Wald?

Solingen/Am nächsten Wochenende beginnt wieder die Winterzeit, d.h. die Uhren werden am Sonntag um eine Stunde zurückgestellt, sie können also eine Stunde länger schlafen.

 

Traditionell läuft unser Nachtwächter am Vorabend durch das Wauler Dorp. Wir treffen uns am

Samstag, 26.10.2019, um 19 Uhr, am Walder Marktplatz / Ecke Deutzerhofstraße (das ist der Fußweg zur Kirche).

Von dort gehen wir dann zum zweiten Treffpunkt am Kriegerdenkmal oberhalb der Walder Stadions. Dann geht es auf einen Rundweg durch Wald. Es wird je nach Wetterlage zwischen 30 Minuten und 1 Stunde dauern. Beenden wollen wir den Rundgang in unserer Geschäftsstelle in der Stresemannstraße. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nachtwächter ist diesmal leider nicht unser Detlef Friedrichs. Er ist ja Triebwagenführer (früher hat man Lokführer gesagt) bei der Bahn und kriegt wegen der angespannten Personallage dort nicht außer der Reihe frei. Auch unser Hans Mewes wird nicht dabei sein, weil er nach fast zweimonatigem Krankenhausaufenthalt einfach noch nicht fit dafür ist. Nachtwächter ist deshalb unser Wolfgang Müller, der auch zuletzt bei "Wald leuchtet" diese Funktion eingenommen hatte.

 

Im November haben wir im Walder Kotten nochmal zwei Highlights.

 

Am Samstag, den 02.11.2019, ist ab 20 Uhr die Band "Harry and the Blues Blasters" zu Gast. Einen Großteil dieser Die Musik der Band ist im Bereich zwischen Blues und Rock angesiedelt, die meisten Songs sind daher einem bluesorientierten Publikum bekannt. Kompositionen von B.B. + Freddie King, Eric Clapton, Robert Cray, Cream, Blind Faith oder der Allman Brothers Band treffen den Geschmack verschiedener Generationen. Schnelle Klassiker und melodiöse Balladen, sowie eigene Kompositionen bieten einen guten Querschnitt durch die letzten Jahrzehnte. Zu ihren regelmäßigen Zuhörern zählen immer wieder auch Musiker anderer Bands.

 

Als Sängering hat die Gruppe Dalfi Warda dabei. Im Urlaub hatte sie bei der Band vorgesungen. Mit ihrer wirklich aufregenden Stimme hat sie zuerst die Mitmusiker so verzaubert, dass sie ein Jahr auf sie warteten, bis sie von Venezuela nach Deutschland übergesiedelt war. Jetzt kann sie jeder mit dem Repertoire der Blues Blasters hören. Sie ist inzwischen waschechte Solingerin und arbeitet in einem Kindergarten.

 

Der Einlaß erfolgt ab 19 Uhr und ist kostenlos. Wir bitten aber um Spenden.

 

Am 09.11.2019, 20 Uhr, kommt zum Saisonabschluß für dieses Jahr die Düsseldorfer Gruppe "4Bars-Quartett" mit ihrer Solinger Sängerin Barbara May in den Walder Kotten. Die Gruppe hat bei ihrem ersten Auftritt im Kotten ein Jazz-Konzert vom Allerfeinsten hingelegt. Das wird natürlich auch bei ihrem Auftritt im November wieder so sein. Die verschiedenen Gruppenmitglieder sind auch als Solisten gefragt und wechseln sich deshalb auch bei ihren Konzert immer wieder in der "Führungsrolle" ab. So soll Jazz sein!

 

Der Einlaß ist ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet 10 EUR. Karten erhalten Sie über Solingen-Live, auf unerer Homepage "www.walder-kotten.de" oder auch direkt beim Vorstand.

 

Die Planungen für unser Weihnachtsdorf sind inzwischen weiter fortgeschritten. Es sind aber noch wenige Hütten zu haben.

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Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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