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27. Oktober 2019

Klinikum: Mitarbeiter am Tropf

Solingen/pen - unter der Belegschaft im Klinikum Solingen ist die Stimmung auf dem Siedepunkt. Ein betroffener Mitarbeiter berichtet, dass die Stationsleitung alles abstreitet und äußerte: "Die Zeitungen schreiben viel, wenn der Tag lang ist.„ Die Pläne der Ausschreibungen und Auslagerungen werden den Mitarbeitern gegenüber rigoros abgestritten. Basierend auf diese grenzwertige Informationspolitik der Belegschaft gegenüber wächst jetzt der interne Druck.

Die Angst vor Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen und Lohneinbußen gehen unter den ca. 2000 Beschäftigten um. Jetzt ergreift die Gewerkschaft Verdi die Initiative und ruft zu einer Demonstration für Montag, den 28. Oktober um 16:30 Uhr auf. Die Kundgebung ist vor dem Verwaltungsgebäude der Stadt an der Bonner Straße. Hier tagt zur gleichen Zeit der Sozialausschuss. Von den politischen Gremien und Oberbürgermeister Kurzbach wird nun eine klare Aussagen erwartet, ob das Klinikum Solingen rein städtisch bleibt.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Renate Schmitz (Montag, 28 Oktober 2019 19:26)

    Das Klinikum nuss städtisch bleiben

  • #2

    Sarantidis Karla (Dienstag, 29 Oktober 2019 08:40)

    Das Klinikum muß städtisch bleiben!

 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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