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08. November 2019

Zukunft Solingen Wald 2030

 

 

Solingen/red-Drittes Bürgerforum am 14. November

 

„Zukunft Solingen Wald 2030“ - unter diesem Motto wird aktuell das Integrierte Stadtentwicklungskonzept für Solingen-Wald erarbeitet. Es soll einen Handlungsleitfaden für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils liefen und dazu beitragen, ihn als attraktiven Lebensraum zu erhalten und weiter zu entwickeln.

 

Mit der Erarbeitung des Konzeptes sind die Planungsbüros CIMA Beratung + Management GmbH (Köln) und Faltin + Sattler FSW GmbH (Düsseldorf) in enger Zusammenarbeit mit der Stadt beauftragt. Intensiv beteiligt werden auch die Walder Bürgerinnen und Bürger, Eigentümerinnen und Eigentümer sowie lokale Gewerbetreibende. Vor rund einem Jahr lud die Stadt zur Auftaktveranstaltung ein. Ein zweites öffentlichen Bürgerforum gab es im Sommer, nun folgt das dritte Forum:

 

Donnerstag, 14. November, 19 Uhr,

Friedrich-Alber-Lange-Schule, Mediothek

Altenhofer Straße 10

 

Oberbürgermeister Tim Kurzbach, Stadtdirektor Hartmut Hoferichter sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und der Planungsbüros werden Maßnahmen- und Projektvorschläge vorstellen und zur Diskussion geben. Das dritte Bürgerforum ist damit wichtige Grundlage für die abschließende Bearbeitung des Konzeptes und die zukünftige Umsetzung. Zudem wird die Initiative zur Gründung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG)in Solingen-Wald über ihre aktuellen Pläne und das weitere Verfahren zur Gründung eines ISG-Vereins im Stadtteilzentrum berichten.

 

Weitere Informationen zum ISEK-Prozess bietet die projektbegleitende Homepage www.solingen-wald-2030.de

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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