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13. November 2019

Demonstration für das Städtische Klinikum Solingen 

 

 

Solingen/Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) begrüßt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Städtischen Klinikum Solingen ihre berechtigten Interessen deutlich darstellen.

 

Mit der Demonstration am 18.11.2019 geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie auch schon viele Bürgerinnen und Bürger ein deutliches Zeichen für eine bürgernahe Gesundheitsversorgung in Solingen.

 

Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) hält an ihren Grundsätzen und Beschlüssen im Hinblick auf das Städtische Klinikum Solingen weiter fest.

 

„Wir hören zu, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reden und fordern Transparenz ein. Wir stehen dort, wo wir hingehören: Auf der Seite der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir stellen uns gegen Beschlüsse, die ganze Arbeitsgebiete begraben wollen. Wir machen uns stark für das Städtische Klinikum und werden nicht aufgeben!“

 

antwortet der Oberbürgermeisterkandidat der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) auch im Namen seiner Fraktion auf den Demonstrationsaufruf für den 15.11.2019 und hofft, dass dieser den Solinger Parteien einen Denkanstoß geben wird.

 

 

PM BfS

 

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Corvid: Solingen 23.02.21

Stand 23.02.2021 - 16:44 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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