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22. November 2019

Ein Wunschbaum für Senioren

 

 

Aktion startet am Dienstag, 26. November

 

Solingen/Am Dienstag, 26. November, wird in der Stadtbibliothek ein weihnachtlicher Wunschbaum für Seniorinnen und Senioren aufgebaut. Er bietet Gelegenheit, einen Wunsch zu äußern oder sich beschenken zu lassen: Mit Zeit, Selbstgemachtem oder einer kleinen Aufmerksamkeit. Wunsch- und Geschenkkarten in Form von Weihnachtskugeln gibt es an zentralen Verteil- und Sammelstellen im Seniorenbüro, in der Rathausinformation und in der Stadtbibliothek. Dort können sie auch wieder abgegeben werden, man kann sie aber auch direkt an den Wunschbaum hängen.

 

In der Stadtbibliothek gibt es weitere Informationen zur Aktion, die vom Seniorenbüro in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek, dem Werbe- und Interessenring Solinger Innenstadt e.V. (WIR) und der Stadtentwicklungsplanung ins Leben gerufen wurde. Zur Eröffnung der Aktion am Dienstag, 26. November, 15 Uhr, sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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