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27. November 2019

Sparkasse und Karneval

 

 

Solingen/red-Sparen und Gewinnen und dazu die Chance, bis zu 250.000 Euro zu gewinnen – dieses Prinzip gilt seit vielen Jahrzehnten bei der „Lotterie PS-Sparen und Gewinnen der rheinischen Sparkassen und der Berliner Sparkasse“. Im Rahmen eines erstklassigen karnevalistischen Showprogramms ermittelt die Stadt-Sparkasse Solingen am Dienstag, den 18. Februar 2020 um 19:30 Uhr im Theater und Konzerthaus Solingen die Gewinnzahlen der Monatsauslosung. Die begehrten Tickets werden ab dem 2. Dezember in den Geschäftsstellen der Stadt-Sparkasse Solingen (außer Burg und S-Point im Hofgarten) zum Preis von 15 Euro verkauft.

Kurz vor dem närrischen Finale kommt mit Bernd Stelter ein Karnevalist und Fernseh-Comedian der Spitzenklasse auf die Bühne. Seine Auftritte haben eine hohe Gagdichte und er besitzt ein natürliches Gespür für das richtige Timing. Lacher sind damit garantiert.

Das musikalische Highlight setzt die Band Brings. Seit über 25 Jahren aktiv, sind sie mit Vollgas und scheinbar nie versiegender Energie dabei. Mit ihren Songs feiern die Menschen besonders in der fünften Jahreszeit, dass sich die Balken biegen. Die Band liebt ihre Fans und die Fans lieben sie.

Seit über einem halben Jahrhundert bieten die rheinischen Sparkassen und die Berliner Sparkasse ihren Kundinnen und Kunden nun bereits die erfolgreiche Kombination aus Gewinnspiel und Geldanlage. Fünf Euro kostet ein PS-Los, vier Euro davon spart der Kunde, ein Euro beträgt der Lotterieanteil. 25 Prozent hiervon verbleiben in der Region und werden für gemeinnützige Projekte zur Verfügung gestellt.

PS-Lose und nähere Informationen zur „Lotterie PS-Sparen und Gewinnen der rheinischen Sparkassen und der Berliner Sparkasse“ gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse.

 

 

PM der SSS

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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