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29. November 2019

MPS Lichterweihnachtsmarkt

 

 

Noch bis zum 29.12. ist der Phantastische Lichterweihnachtsmarkt im Dortmunder Fredenbaumpark jeweils immer von Donnerstag bis Sonntag geöffnet.

Der großzügige Aufbau hat sich am ersten Veranstaltungswochenende schon bewährt. Die Wege wurden gegenüber dem Vorjahr nochmals verbreitert, und trotz Rekordbesuch an allen bisherigen Öffnungstagen gab es nirgends Gedränge oder ein Gefühl der Enge.

Ganz besonders begeistert waren die Gäste vom Dinowald mit 30 bis zu 11 Meter großen Saurierfiguren, allesamt mystisch angeleuchtet, von den Piratenlagern, vom Bällchenbad mit 150.000 goldenen Bällen, von gut 3000 geschmückten Weihnachtsbäumen und von den hunderttausenden Lichtern, Feuerschalen, flackernden Kerzen und den Lagerfeuern, die diesen Weihnachtsmarkt so einzigartig machen. Auch bei schlechtem Wetter ist der Phantastische Lichterweihnachtsmarkt einen Besuch wert, denn gut 4500 qm Zeltfläche bieten Schutz vor Regen und Wind und laden mit Polstersesseln, Bänken und Tischen zum Verweilen ein. Hier trinkt man z.B. die berühmte Feuerzangenbowle, die mit einem brennenden Zuckerwürfel in einer Schnabeltasse serviert wird, oder man genießt einen Single Malt Whisky, eine karibische Rumspezialität, oder einen Kakao mit oder ohne "Schuss".

Gleich am Eingang soll der Wunschbrunnen, der Piratenbrunnen, den Besuchern das Kleingeld aus der Tasche locken, welches dann nach Ende der Veranstaltung an verschiedene Tierheime in Dortmund und Umgebung gespendet werden wird. Im vergangenen Jahr konnte dem Dortmunder Tierheim so eine durch den Veranstalter großzügig aufgestockte Summe von 40.000 Euro überreicht werden. Dieser Betrag soll in diesem Jahr noch übertroffen werden.

Livemusik gibt es im "Infield", einem abgetrennten Bereich im Zentrum des Marktes, sowie im 2300qm-Musikzelt, im Spielmannszelt und an der offenen Seebühne. Zusätzlich treten Gaukler, Zauberer und Kinderunterhalter im Kleinkunstzelt auf, während an der Konzertmuschel international bekannte Feuerkünstler ihre Shows vorführen.

Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro. Nur wer an den Samstagen zusätzlich auch vor die Musikbühne im Infield möchte, der benötigt ein Spezialticket (28 oder 34 Euro je nach Tag, billiger im VVK). Kinder unter 14j sind immer kostenlos dabei.

Genaue Öffnungszeiten, Bühnenpläne und empfohlene Anfahrt- und Parkmöglichkeiten auf www.spectaculum.de

 

 

 

PM MPS

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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