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06. Dezember 2019

Freie Fahrt am Geburtstag

 

 

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wird im nächsten Jahr 40 Jahre alt und beschenkt anlässlich dieses Jubiläums die Menschen in der Region. Im gesamten Jahr 2020 können Fahrgäste an ihrem Geburtstag ganztägig im VRR-Gebiet kostenlos mit Bus und Bahn fahren. Inhaber eines Monatstickets, eines Abotickets oder eines 7-TageTickets dürfen an ihrem Ehrentag zwei Personen kostenfrei im gesamten Verbundraum mitnehmen – und zwar zusätzlich zu der regulären Personenmitnahme ihres Tickets.

 

Um am Geburtstag kostenlos die Verkehrsmittel des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) nutzen zu können, genügt es einen Lichtbildausweis mit Geburtsdatum bei sich zu haben und bei einer Fahrkartenkontrolle vorzuzeigen. Ausgenommen hiervon sind lediglich Fahrten mit On-Demand-Verkehren oder AnrufSammelTaxis (AST).

 

Stammkunden mit einem Aboticket, einem Monatsticket, einem 7-TageTicket oder einem SozialTicket/MeinTicket dürfen an ihrem Geburtstag verbundweit fahren und zwei weitere Personen mitnehmen.

 

 

 

Regelungen zur Personenmitnahme für Stammkunden an ihrem Geburtstag im Detail

 

Ticket1000 / Ticket1000 9 Uhr / 30-TageTicket1000 / meinTicket/SozialTicket:

 

Ticketinhaber können den ganzen Tag zwei Erwachsene verbundweit mitnehmen, ab 19 Uhr zusätzlich noch drei Kinder.

 

Fällt der Geburtstag auf ein Wochenende oder einen Feiertag, können sie ganztätig zwei Erwachsene und drei Kinder verbundweit mitnehmen.

 

 

 

YoungTicketPLUS:

 

Ticketinhaber können ganztätig zwei Erwachsene verbundweit mitnehmen, ab 19 Uhr drei Erwachsene.

 

Fällt der Geburtstag auf ein Wochenende oder einen Feiertag, können sie ganztätig drei Erwachsene verbundweit mitnehmen.

 

 

 

Ticket2000 / Ticket2000 9 Uhr / 30-TageTicket2000 / BärenTicket / FirmenTicket:

 

Ticketinhaber können ganztätig zwei Erwachsene verbundweit mitnehmen, ab 19 Uhr drei Erwachsene und drei Kinder.

 

Fällt der Geburtstag auf ein Wochenende oder einen Feiertag, können sie ganztätig drei Erwachsene und drei Kinder verbundweit mitnehmen.

 

Die mitgenommenen Personen beim BärenTicket dürfen auch die 1. Klasse ohne Aufschlag nutzen

 

 

 

SchokoTicket / 7-TageTicket:

 

Ticketinhaber können ganztätig zwei Erwachsene verbundweit mitnehmen – egal, ob der Geburtstag auf einen Werktag, ein Wochenende oder einen Feiertag fällt

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Stephan Ullmann (Freitag, 06 Dezember 2019 21:55)

    Find ich gut keine schlechte Idee...

"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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