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17. Dezember 2019

VRR Tickets gültig bis Ende März 2020

 

 

Tickets aus dem Jahr 2019 gültig bis Ende März 2020

 

Zum 1. Januar 2020 steigen die Ticketpreise im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) moderat um durchschnittlich 1,8 Prozent. Kunden mit Bartickets aus dem Jahr 2019 werden gebeten, diese entweder bis zum 31. März 2020 abzufahren oder bis zum 31. Dezember 2022 in den KundenCentern der Verkehrsunternehmen gegen Tickets mit dem jeweilig neuen Preisstand umzutauschen.

 

 

 

Alle im Jahr 2019 gekauften Einzel, 4er- und 10er-Tickets, 24- und 48-StundenTickets, Tages- oder ZusatzTickets sind noch drei Monate gültig und können für Fahrten mit Bus und Bahn im jeweiligen Geltungsbereich genutzt werden. Zudem können Nahverkehrskunden diese alten Tickets bis zum 31. Dezember 2022 in allen KundenCentern und bei einigen Vertriebspartnern gegen Tickets mit dem neuen Preisstand eintauschen. Sie zahlen lediglich die Differenz zwischen altem und neuem Preis. Reguläre Monatskarten für Dezember 2019 sowie dazugehörige Aufpreise, beispielsweise für die 1. Klasse, gelten bis zum Betriebsschluss des 2. Januar 2020. Monatskarten für Januar 2020 inklusive der Aufpreise werden nur noch zum neuen Preisstand vom 1. Januar 2020 ausgegeben. 7-TageTickets und 30-TageTickets, die noch im Jahr 2019 gekauft wurden, gelten unabhängig vom Jahreswechsel für die angegebene Zeit.

 

Informationen zu den Tickets und Tarifen im VRR finden sich unter: https://www.vrr.de/de/tickets-tarife/ticketuebersicht

 

Änderung bei der Beförderung von Kindern

 

Ab Januar fahren auch Kindergartenkinder über sechs Jahren bis zum Zeitpunkt ihrer Einschulung kostenlos. Diese Regelung wird bereits beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) sowie im Aachener Verkehrsverbund (AVV) angewandt. Die Regelung um VRR-Gebiet zahlt auf das Ziel einer einheitlichen Regelung für ganz NRW ein.

 

Jubiläum 2020: 40 Jahre VRR

 

Im kommenden Jahr steht das 40-jährige Jubiläum des VRR im Kalender. Basierend auf dem Start des VRR-Tarifes am 01.01.1980 möchte der VRR seinen Geburtstag mit verschiedenen Aktionen feiern. Im gesamten Jahr 2020 können Fahrgäste beispielsweise an ihrem Geburtstag ganztägig im VRR-Gebiet kostenlos mit Bus und Bahn fahren. Inhaber eines Monatstickets, eines Abotickets oder eines 7-TageTickets dürfen an ihrem Ehrentag zwei Personen kostenfrei im gesamten Verbundraum mitnehmen – und zwar zusätzlich zu der regulären Personenmitnahme ihres Tickets.

 

Informationen zur Geburtstagsaktion: https://www.vrr.de/de/tickets-tarife/ticketuebersicht/freie-fahrt-am-geburtstag/

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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