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27. Dezember 2019

Zusammen mit den Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr feiern, statt sie anzugreifen!

 

 

Gemeinsamer Appell der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) und der Gewerkschaft der Polizei NRW (GdP)

 

Mit raschen Schritten nähert sich der Jahreswechsel. Leider müssen wir befürchten, dass es in der Silvesternacht wieder vermehrt zu Angriffen auf unsere Kolleginnen und Kollegen kommen wird. Dem stellen wir uns entschieden entgegen. Mit der Kampagne „Respekt?!Ja Bitte!“ werben Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Rettungsdienstes für mehr Respekt gegenüber den Einsatzkräften und in unserer Gesellschaft.

 

Die Zunahme des respektlosen Verhaltens ist mittlerweile durch viele Vorfälle belegt. Auch die Berichte unserer Kolleginnen und Kollegen über gewalttätige Angriffe nehmen in den letzten Jahren immer mehr zu. Dabei kommt es zu einem immer extremer werdenden Ausmaß von Gewalt. Immer häufiger werden die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten durch gewalttätige Angriffe für einen längeren Zeitraum oder sogar auf Dauer dienstunfähig.

 

Wir appellieren an alle Menschen, dass sie die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten ihre Arbeit machen lassen und sie weder behindern, noch angreifen. Unsere Einsatzkräfte sind diejenigen, die 365 Tage im Jahr, 24 Stunden rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger da sind und ihnen helfen. Auch an den Tagen, an denen alle anderen feiern. Deshalb sollte jeder Bürger Respekt gegenüber unseren Einsatzkräften zeigen und dankbar sein, dass er in einer Notlage jederzeit ihre Hilfe bekommt.

 

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern, allen Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern einen friedlichen Jahreswechsel! Wir würden uns freuen, wenn die Menschen zusammen mit unseren Einsatzkräften friedlich in das kommende Jahr hinein feiern, statt sie anzugreifen.

 

 

 

 

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Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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