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31. Dezember 2019

Mit oder ohne Knall?

 

 

Liebe Leser,

 

 

wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und wieder nehmen wir unerledigte Themen mit in das neue Jahr. Wir nehmen auch Missverständnisse und solche die wir als Missverständnisse nicht anerkennen unausgesprochen mit. Bei sehr vielen Dingen sind wir nicht immer einer Meinung und das ist der Bestandteil der Demokratie. Leider artet das in letzter Zeit immer mehr in Hass aus.

 

 

Ein unerledigtes Thema ist das Feuerwerk zu Silvester. Wegen der Umwelt. Ich selber sehe es mir gerne an,  böller jedoch seit 15 Jahren nicht mehr. Wer das nicht mehr möchte, der sollte sich hier eine Alternative überlegen. Denn alles nur verbieten macht unsere Gesellschaft schon bald sehr leise. Und dann werden die falschen Leute laut. Verändern können und werden wir nichts indem wir den falschen Leuten hinterherlaufen und schwätzen. Verändern kann man zum Beispiel mit Einsprüchen und Anträgen bei den zuständigen politischen Institutionen etwas. Bei der Bezirksvertretung zum Beispiel. Macht Vorschläge, wie eine zentrale Silvesterparty mit einem großen Laser Feuerwerk ohne Feinstaub. Echt scharf geht auch im Winter.

 

Dass der eine den anderen über 24 Uhr hinweg beleidigt und bedroht oder satirisch auf die Schüppe nimmt, bringt unter dem Strich keinen guten Start in ein neues Jahr. Also, sprecht über eine neue Zeit ohne Feuerwerk aber mit dem gleichen Spaß.

 

 

 

Foto P. Nied

 

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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