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17. Januar 2020

Unterburg: Nächste Etappe startet

 

 

Detailplanung für letzte Bauphasen läuft

 

Die Bauarbeiten auf der Eschbachstraße schreiten voran. Nach der Weihnachtspause haben sie aktuell die Einmündung Mühlendamm erreicht. Dort wird noch etwa zwei Wochen gearbeitet. Die Einmündung Mühlendamm ist geschlossen, der Anliegerverkehr fließt über die Behelfsbrücke.

 

Ab Montag, 20. Januar, startet zudem die Sanierung des Teilstücks zwischen Einmündung Hasencleverstraße und Obus-Drehscheibe vor der Wupperbrücke. Hier fließt der Verkehr für etwa drei Wochen auf einer Strecke von rund 80 Metern einspurig und wird durch eine Baustellenampel geregelt. Die Zufahrt zur Hasenclever Straße bleibt frei. Im nächsten Abschnitt - voraussichtlich ab Mitte Februar - erreichen die Arbeiten die Einmündung zur Müngstener Straße, auch die Bushaltestelle wird erneuert. Die Abläufe werden jetzt im Detail geplant, ebenso die Arbeiten in der Schlussphase, die etwa Ende Februar beginnt. Weitere Informationen dazu gibt es in Kürze und auch notwendige Absprachen mit betroffenen Anwohnenden werden zeitnah erfolgen.

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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