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22. Januar 2020

Kinderkarneval in Ohligs

 

Solingen/Zum nunmehr 21. Ohligser Kinderkarneval in der Ohligser Festhalle am 08.02.2020 läd die Jugend desOhligser Turnverein 1888 e. V. alle großen und kleinen Narren rechtherzlich ein. Bei einem bunten Programm mit Ötti und Ferdi alias Andreas Jobski und Martin Wolff, werden alle Besucher ob Großeltern, Eltern, oder Kinder auf ihre Kosten kommen. Neben Tanzgruppen des OTV 88 werden uns auch befreundete Gruppen, wie die Tanzgruppe Klingenstadt Solingen e. V., besuchenund uns die Ehre geben. Arnd Krüger: ich freue mich auf ein volles Haus und viele verkleidete Narren so kurz vor Karneval.Die Veranstaltung startet am 08.02.2020 um 14.33 Uhr (Einlass 14.11 Uhr) in der Ohligser Festhalle.

 

 

 

Der Kartenvorverkauf startet am 25.01.2020 an den bekannten Vorverkaufsstellen: Dem Hausmeisterehepaar Hirsch in der OTV Halle Hubertusstr. 12MC Donalds Solingen Ohligs am Solinger HauptbahnhofLotto am Markt, Düsseldorfer Str. 76 Zum Preis von 5,50 Euro erhältlich.Karten so lange der Vorrat reicht.

 

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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