Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
23. Januar 2020

Tipps zur Studienfinanzierung

 

 

Die Organisation „Arbeiterkind“ gibt am Donnerstag, 30. Januar im BiZ Solingen Tipps zur Studienfinanzierung und ermutigt Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu, als erstes Familienmitglied zu studieren.

 

 

 

Rolf Grünsteidl, Referent der Organisation Arbeiterkind.de informiert am Donnerstag, 30. Januar um 17 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Solingen über Möglichkeiten der Studienfinanzierung.

 

Außerdem stellt er vor, wie seine Organisation mit bundesweit 6.000 Ehrenamtlichen in 75 lokalen ArbeiterKind.de- Gruppen Schülerinnen und Schüler, die als erste in ihrer Familie studieren, unterstützen können. Sie informieren Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit eines Studiums und unterstützen sie auf ihrem Weg vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg.

 

Die Ehrenamtlichen sind größtenteils selbst Studierende oder AkademikerInnen, die als erste in ihren Familien studiert haben und berichten aus eigener Erfahrung über ihren Bildungsaufstieg und ermutigen als

 

persönliches Vorbild. So ist auch Referent Rolf Grünsteidl selbst ein „Arbeiterkind“.

 

 

 

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 30. Januar um 17.00 Uhr im BiZ Solingen in der Kamper Str. 35 statt. In seinem Vortrag wird Rolf Grünsteidl als Referent hauptsächlich auf das Thema Studienfinanzierung eingehen. Selbstverständlich können nach dem Vortrag auch alle Fragen zu anderen Themen rund ums das Studium gestellt werden!

 

Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.

 

Interessierte können ohne Anmeldung an der Informationsveranstaltung am Donnerstag, 30. Januar um 17.00 Uhr im BiZ Solingen in der Kamper Str. 35 teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

 

 

Fragen zu der Veranstaltung beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BiZ auch telefonisch unter der Rufnummer 0212 2355-290.

 

 

 

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen