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24. Januar 2020

Kohle für Kultur

 

 

Solingen/Wer unterstützt die lokalen Jugendbands? Woher bekomme ich einen Kooperationspartner? Gibt es ein Förderprogramm, das zu meiner Projektidee passt? Wer hilft bei der Antragstellung? Diese und andere Fragen können im Rahmen der Veranstaltung

 

Kohle für Kultur am Dienstag, den 4.2.2020 von 17 bis 20 Uhr im Theater- und Konzerthaus Solingen, Konrad-Adenauer-Allee 72, 42651 Solingen

 

gestellt werden. Für die Kulturregion Bergisches Land ist dies das erste Mal, dass sich Kulturvereine, Künstler, Jugendbands, Theatergruppen und Kulturinstitutionen in der eigenen Region über die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten informieren können.

 

Die Förderprogramme werden in knapper Form vorgestellt. Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen im direkten Gespräch mit den Vertretern der einzelnen Förderprogramme zu klären oder sich intensiver über einzelne Förderungen zu informieren.

 

Folgende Förderprogramme werden vorgestellt:

 

• Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW

 

• Bergischer Kulturfonds

 

• create music nrw

 

• Der Jugend eine Chance

 

• Förderung Solinger Jugendverbände

 

• Kulturrucksack

 

• Landesmusikrat NRW

 

• Landeskulturförderung NRW (Acht Förderprogramme)

 

• Landesarbeitsgemeinschaft Tanz

 

• Landesarbeitsgemeinschaft Zirkuspädagogik

 

• Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

 

• Regionale Kulturförderung des Landschaftsverbandes Rheinland

 

• Regionale Kulturpolitik Bergisches Land

 

• Soziokultur NRW

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis 1.2.2020 erforderlich: online über kultur- bergischesland.de oder als Email an: info@kultur-bergischesland.de.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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