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08. Februar 2020

Offene Fragen in Vockert

 

Solingen/pen-gegründet hatte sich die Bürgerinitiative "Für den Erhalt unserer Lebensqualität in Widdert„ um in Vockert am Verschönerungsweg ein Neubaugebiet zu verhindern. Das Ziel ist zwar nicht vom Tisch aber wohl auch nicht zu verhindern. Es werden hochpreisige Häuser mit großen Grundstücken am und/oder im Naturschutzgebiet errichtet.

 

 

 

Die erwarteten Nebenkriegsschauplätze kommen nun voll in Fahrt. Es geht um die Bushaltestellen in beide Richtungen. Auch um Parkplätze geht es. Vor Erschließung der Grundstücke muss eine Zufahrt gebaut werden. Diese Maßnahme nimmt Anwohnern bestehende Parkplätze, es sind ca. 30, weg und die beiden Haltestellen müssen neu errichtet werden. Nun geht es um einen Barrierefreien Buseinstieg und der soll an den bisherigen Standorten nicht oder nur schlecht möglich sein. Darauf basierend befürchten die Widderter den Wegfall der Haltestellen Vockert. Darüber hinaus gestaltet sich, so eine Anwohnerin, die Korrespondenz mit der Politik als schwierig bis grenzwertig im Tonfall.

 

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Kommentare: 6
  • #1

    Chris (Sonntag, 09 Februar 2020 10:10)

    Konservative Politiker sind dafür verantwortlich, die allerdings auch von konservativen Bürgern an der Macht gehalten werden. Jetzt gibt es die Quittung dafür.

  • #2

    Sabine (Sonntag, 09 Februar 2020 11:45)

    Die Klimapolitik der Stadt Solingen wird fuer lukrative Aufträge schonmal ausser Kraft gesetzt. Und die Aussage dadurch wird dann anderer Wohnraum frei kann ich wirklich nicht nachvollziehen, da bestimmt kein preiswerter Wohnraum frei wird. Ich denke die Mehrzahl der Anwohner und Solinger sind gegen das Vorhaben. Weiss eigtl.nicht wieso an diesem Bauvorhaben so vehement festgehalten wird

  • #3

    Anett (Sonntag, 09 Februar 2020 17:51)

    Nebenkriegsschauplätze umschreibt sehr genau die Folgen dieses Bebauungsplanes. Mit aller Macht wird versucht, eine Einfahrt in das Wohngebiet zu schaffen. Ob die erforderlichen Massnahmen und Folgen noch zeitgemäss sind, ist mehr als fraglich.

  • #4

    Andreas K (Dienstag, 11 Februar 2020 01:49)

    Hat jemand was anderes von einem SPD Oberbürgermeister erwarte, als das er zulässt wie noch mehr Natur zunichte gemacht wird? Ständig reden alle Parteien von Landschaftzschutz. von Klimaschutz, aber am ende, sind es die selben Politiker die zulassen das die Natur immer weiter zerstört wird und damit auch die Lebensqualität von Tier und Mensch.
    Unsere Parteien sind alles nur heuchler, denen die Natur egal ist.

  • #5

    J.P. (Dienstag, 11 Februar 2020 11:06)

    Fragen offen lässt mir vor Allem erstmal dieser Artikel.
    Das Bild kann ich zwar identifizieren, aber ich hab gerade nicht die geringste Ahnung, wo da nun was gebaut werden soll. Den Weg da rein und dann auf den kleinen Waldwiesen, oder wie?

    Ein kleiner Kartenausschnitt mit Einfärbung, oder sogar eine Kopie einer offiziellen Idee zur Bebauung, wäre echt hilfreich.

  • #6

    Klaus (Mittwoch, 12 Februar 2020 11:08)

    J.P.: Nicht unbedingt klein, der Bau soll bis an den Weckshof reichen.

    https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-unserer-lebensqualitaet-in-widdert-stopp-der-sinnlosen-zerstoerung-unserer-natur

Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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