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12. Februar 2020

NEUE JOBS BEI DER BAHN

2020: Deutsche Bahn plant rund 3.800 Einstellungen in Nordrhein-Westfalen
Bundesweit 25.000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht • Lokführer, Instandhalter und Fahrdienstleiter weiterhin stark nachgefragt
 
Einstellungsoffensive auf Rekordniveau geht weiter: Die Deutsche Bahn will in diesem Jahr alleine in Nordrhein-Westfalen rund 3.800 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen. Bundesweit sollen rund 25.000 neue KollegInnen und Kollegen an Bord geholt werden – inklusive 4.700 Nachwuchskräften. Zum Vergleich: 2019 gab es in Deutschland mehr als 24.000 Einstellungen, 4.200 davon waren Azubis.

„Die Deutsche Bahn hat sich ein mächtiges Wachstumsprogramm auf die Fahnen geschrieben“, sagt DB-Personalvorstand Martin Seiler, „deutlich mehr Infrastruktur und mehr Züge – und dazu gehören dann natürlich auch deutlich mehr Kolleginnen und Kollegen, die sich beispielsweise am Ausbau der Infrastruktur beteiligen oder eben auch die neuen Züge fahren.“

Im Rahmen ihrer Strategie „Starke Schiene“ plant die DB in den kommenden Jahren rund 100.000 Einstellungen. In Zeiten von konjunktureller Schwäche bauen andere Unternehmen Stellen ab, die Bahn baut Arbeitsplätze auf. 500 verschiedene Berufsbilder gibt es, außerdem 50 Ausbildungsberufe.

Hier die größten Berufsgruppen, in denen die DB einstellt, ausbildet und qualifiziert (inklusive Nachwuchskräfte, bundesweit und nach Bundesland):

- Lokführer (ca. 2.300 / 220)
- Fahrweginstandhalter (ca. 3.300 / 490)
- Fahrdienstleiter (ca. 2.000 / 245)
- Schienenfahrzeuginstandhalter (ca. 1500 / 330)
- Servicemitarbeiter am Bahnhof (ca. 800 / 75)
- Servicemitarbeiter im Zug (ca. 1100 / 150)
- Busfahrer (ca. 1600 / 170)

Weitere Stellenausschreibungen gibt es u.a. für IT-Spezialisten, Ingenieure, Bauprojekte/-überwacher, Sicherheitsmitarbeiter, Reinigungskräfte, Gebäude- und Anlageninstandhalter, für Büromanagement, für Finanzexperten, Einkäufer etc. Mehr Infos hier: https://karriere.deutschebahn.com/karriere-de

Recruiting-Events bei der DB in Nordrhein-Westfalen

In den nächsten Wochen stehen in Nordrhein-Westfalen diverse Recruiting-Events an. Hier eine Übersicht:

28.02.2020: Jobs @ DB für Fachkräfte in Dortmund
09.03.2020: Infotag Duales Studium in Duisburg
10.03.2020: Azubi-Praxistag – Fokus Technik in Krefeld
13.03.2020: DB Job-Neustart für Quereinsteiger in Köln
20.03.2020: Azubi-Praxistag – Fokus Technik in Köln
25.03.2020: Azubi-Praxistag – Fokus Verkehr in Köln
26.03.2020: Azubi-Praxistag – Fokus Technik und Verkehr in Münster
31.03.2020: Azubi-Praxistag – Fokus Verkehr in Duisburg
03.04.2020: Jobs @ DB für Fachkräfte in Duisburg

Um auf jeden Teilnehmer individuell eingehen zu können, sind die Plätze begrenzt. Eine Anmeldung zu den Azubi-Events ist daher zwingend notwendig, zu den Fachkräfte-Events erwünscht. Weitere Infos hier: www.deutschebahn.com/events-west


Foto (c) Bahn

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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