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25. Februar 2020

Amphibien gehen auf Wanderschaft

Hohlenpuhler Weg und Götsche ab 28. Februar gesperrt

Solingen/Mit anhaltend höheren Temperaturen wandern Erdkröte, Grasforsch, Feuersalamander und Bergmolch von ihren Winterquartieren in ihre Laichgewässer, vor allem in der Abenddämmerung. Um zu verhindern, dass die Tiere überfahren werden, bauen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtdienstes Natur und Umwelt unter anderem Amphibienleitzäune. Zahlreiche Ehrenamtlerinnen und Anwohner unterstützen sie dabei. Sie helfen auch beim Einsammeln, Bestimmen und Zählen der Tiere, die anschließend sicher über die Straße gebracht werden. 

Dies geschieht am Hermann-Löns-Weg, der Langhansstraße, Caspersbroich, Dycker Feld, Tiefendicker Straße, Papiermühle, Schellberger Weg, Untenfürkelt, Friedrichsaue sowie der Wipperauer Straße bei Horn.

Hinweisschilder am Caspersbroicher Weg und an der Prinzenstraße mahnen zu Rücksicht und langsamem Fahren.

Der Hohlenpuhler Weg und Götsche, die durch festgesetzte Naturschutzgebiete führen, werden ab Freitag, 28. Februar, für voraussichtlich vier Wochen vollständig gesperrt. Beide Strecken sind zu lang, um sie mit den kleinen Zäunen abzusichern.

Die Amphibienhilfe ist ein Beitrag zum Artenschutz und dient der Erhaltung der Biologischen Vielfalt.

Der Stadtdienst Natur und Umwelt bittet darum, die Fangeimer an den Zäunen nicht unabgestimmt zu leeren. Denn die Zählung der Tiere dient der Einschätzung des Bestandes.

Marita Klause von der Unteren Naturschutzbehörde beantwortet gern Fragen zu dem Thema. Telefon: 0212 290-6579.Hohlenpuhler Weg und Götsche ab 28. Februar gesperrt

Solingen/Mit anhaltend höheren Temperaturen wandern Erdkröte, Grasforsch, Feuersalamander und Bergmolch von ihren Winterquartieren in ihre Laichgewässer, vor allem in der Abenddämmerung. Um zu verhindern, dass die Tiere überfahren werden, bauen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtdienstes Natur und Umwelt unter anderem Amphibienleitzäune. Zahlreiche Ehrenamtlerinnen und Anwohner unterstützen sie dabei. Sie helfen auch beim Einsammeln, Bestimmen und Zählen der Tiere, die anschließend sicher über die Straße gebracht werden. 

Dies geschieht am Hermann-Löns-Weg, der Langhansstraße, Caspersbroich, Dycker Feld, Tiefendicker Straße, Papiermühle, Schellberger Weg, Untenfürkelt, Friedrichsaue sowie der Wipperauer Straße bei Horn.

Hinweisschilder am Caspersbroicher Weg und an der Prinzenstraße mahnen zu Rücksicht und langsamem Fahren.

Der Hohlenpuhler Weg und Götsche, die durch festgesetzte Naturschutzgebiete führen, werden ab Freitag, 28. Februar, für voraussichtlich vier Wochen vollständig gesperrt. Beide Strecken sind zu lang, um sie mit den kleinen Zäunen abzusichern.

Die Amphibienhilfe ist ein Beitrag zum Artenschutz und dient der Erhaltung der Biologischen Vielfalt.

Der Stadtdienst Natur und Umwelt bittet darum, die Fangeimer an den Zäunen nicht unabgestimmt zu leeren. Denn die Zählung der Tiere dient der Einschätzung des Bestandes.

Marita Klause von der Unteren Naturschutzbehörde beantwortet gern Fragen zu dem Thema. Telefon: 0212 290-6579.

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Kommentare: 1
  • #1

    Ralf Hemsen (Sonntag, 12 Juni 2022 16:53)

    Hallo Marita,
    wäre nett, wenn du mal zurück rufst.
    Festnetz: 02175 1869757
    Mobil 0163 8655546
    danke schon mal, aber mach dir keinen Stress.
    Gruß Ralf

"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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