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07. März 2020

Wie finden Sie Solingen? 

 

 

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„Wie finden Sie Solingen?“, diese frage habe ich in den letzten Wochen und Monaten vielen Solingern gestellt. Die Antworten waren immer gleich: „Ganz okay“, „Grundsätzlich ganz in Ordnung“ oder „So weit, so gut“. Ist das wirklich genug? Reicht es uns, dass unsere geliebte Heimatstadt „ganz okay“ ist? Oder hat Solingen nicht mehr verdient? Sollte Solingen nicht ein Leuchtturm sein, eine Vorzeigestadt, aus der man gerne kommt? Die Frage ist doch: Wollen wir ein „weiter-so“ oder ist Solingen reif für eine Veränderung? Ist es Zeit, dass wir Solingen wieder nach vorne bringen? Und Solingen endlich zu der Stadt wird die wir alle sie heute schon so lieben? Ich bin der Überzeugung, dass Solingen reif für eine Veränderung ist, weil diese schöne Stadt, die uns so viel gibt, es einfach verdient hat.

 

Und was denken Sie?

 

Foto: FDP OB Kandidat Raoul Brattig

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Monika Drewes (Sonntag, 08 März 2020 03:15)

    Solingen ist drumherum sehr schön...Manche Stadtteile sind sehr schön... Ich liebe Burg, Widdert und Höhscheid.

    Auch so gibt es unendlich viel zu entdecken.

    Solingen hat aber auch seine Schattenseiten. Betrachtet man das alte Solingen, mit all den schönen kleinen Häusern, wie man sie in Gräfrath und in Burg noch sehen kann... und betrachtet man das Stadtbild jetzt...kommen einem schon die Tränen.

    Einerseits weil der Krieg soviel zerstört hat und andererseits weil unsere Stadtväter sich so wenig Mühe gegeben haben.

    Attraktionen werden dem Solinger genommen. Freibäder und Hallenbäder wurden geschlossen, jetzt steht zur Debatte auch noch die Eishalle zu schließen.

    Alles was dafür sorgen könnte, dass Solingen ein Anziehungsmagnet ist uns bleibt, wird aufgegeben.

    Und zu guter Letzt verkommt Solingen mehr und mehr zur Müllhalde.

    Die Stadtkasse ist leer und es gibt kein Geld für öffentliche Abfalleimer. Dabei könnte ein sauberes Stadtbild durchaus mehr Menschen anlocken, die dann auch Geld mitbringen.

    So ist es eher umgekehrt. Der Solinger flüchtet in die Nachbarstädte und geben lieber dort ihr Geld aus.

  • #2

    Dagmar Cristello (Sonntag, 08 März 2020 13:08)

    Ich liebe meine Stadt mit all ihren Ecken und Kanten. Bin Solingerin und werde es bleiben.

  • #3

    Bernd (Sonntag, 08 März 2020 20:11)

    Das die unterführung im Ceterum zurück gebaut wurden und die Bürger wieder über die Strasse müssen bei dem heutigen strassenverker ist einfach erbärmlich unsere Stadt ist total verbaut und Bürger unfreundlich, die stadtplaner sollten mal die pillen weglassen

GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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