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13. März 2020

Die Rolle eines Oberbürgermeisters 

„Als Oberhaupt bin ich der erste Diener des Staates“, soll Friedrich der Große gesagt haben. So alt wie dieser Satz ist, so weit weg scheint er auch. Doch die Realität ist heute eine andere. Verkauft werden Wahlprogramme und Personen: sind nur der verlängerte Parteiarm.
Höchste Zeit für eine Veränderung!
Gewählt werden heute Haltungen von Personen. Ein Selbstverständnis von sich selbst und der Aufgabe, die auf einen zu kommt. Der Oberbürgermeister von morgen ist kein ausführendes Organ mehr sondern der Dirigent einer Stadt. Wie bei einem Orchester übernimmt er die Leitung, damit alle zum Tragen kommen, man jeden hört und jeder Rücksicht auf den Anderen nimmt. Sodass am Ende aus der Summe aller das bestmögliche Ergebnis wird, egal ob es sich dabei um ein Musikstück oder einen politischen Prozess handelt.
Entscheidend ist, mit welchem Ergebnis ich raus komme, nicht mit welcher Meinung ich in den Prozess starte.


Foto: FDP OB Kandidat Raoul Brattig

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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