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19. März 2020

Senioren Union für Zusammenhalt

Solingen/Zusammenhalt der Generationenin schwierigen ZeitenDie Solinger Senioren Union schließt sich dem Appell des Bundesverbandes an und wirbt gemeinsam mit der Jungen Union Solingen für den Zusammenhalt der Generationen. Täglich ereilen uns neue Meldungen zu der Entwicklung der Corona-Krise, welche insbesondere erhebliche Einschränkungen der sozialen Kontakte fordern. „Gerade jetzt, wenn in Pflegeheimen die Älteren kaum noch Besuch empfangen dürfen und soziale Kontakte  stark  eingeschränkt  sind,  dürfen  Familien  und  Bekannte  den  Kontakt  zu  den Heimbewohnern nicht abreißen lassen“, betonte der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Prof. Otto Wulff, am Montag in Berlin. Auch in Solingen möchte die Senioren-Union ermuntern, die Zeit der Entschleunigung zu nutzen, um einfach zum Telefon zu greifen und sichauf sicherer Distanz dennoch nahe zu sein. Auch ein handgeschriebener Brief oder ein selbstgemaltes Bild der Enkel ist zur Abwechslung eine große Freude und drückt die Verbundenheit aus.Mit der gemeinsamen Aktion „Einkaufshelden“ bemühen sich die Senioren-Union und die Junge Union bundesweit das Miteinander der Generationen in der Krise zu stärken. Menschen, die sich daheim nicht mehr selbst versorgen können mit Lebensmitteln und Gebrauchsgütern, können sich auf der Internetadresse „www.die-einkaufshelden.de“ anmelden, um Hilfe zu erhalten. Nach einer Bestellung wird der Einkauf dann in einem Beutel an der Wohnungstür übergeben.Wer  sich  als  Helfer  an  der  Aktion  beteiligen  will,  kann  auf  dieser  Internet-Adresse  auch  einen Aushang abrufen, den er für Ältere ohne Internet im Wohnumfeld anbringt.  Hansjörg Schweikhart der Vorsitzende der Senioren Union der CDU Solingen unterstützt die gemeinsame Aktion und sieht sie als Zeichen der Solidarität zwischen den Generationen. Sonja  Kaufmann,  stellvertretende  Vorsitzende  der  Jungen  Union  Solingen  freut  sich  über  die bisherigen  Rückmeldungen.  „Wir  haben  momentan  sogar  mehr  Menschen,  die anderen helfen möchten,  als  Hilfesuchende“,  weshalb  Menschen,die  einer  Risikogruppe  angehören,  ermutigt werden  sollen,  vorhandene  Angebote  anzunehmen  und  sich  keiner  vermeidbaren  Gefahr auzusetzen.


PM Senioren Union

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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