
Kinder sind unsere Zukunft
+++Wahlwerbung
„So darf es nicht einfach weitergehen!“, kommentiert Raoul Brattig, OB-Kandidat für die Wahl im September seine Bestandsaufnahme zur Kinderbetreuung in Solingen.
In zahlreichen Gesprächen mit jungen Familien habe er immer wieder die Bestätigung dafür erhalten, daß Solingen bislang die Nöte und Interessen von kleinen Kindern und ihren Eltern nicht ernst genug nehme. „Es fehlt an einem ausreichenden Angebot bei Krippe-und Kita-Plätzen. Der Bedarf wurde in der Vergangenheit offensichtlich falsch eingeschätzt, das Thema nicht mit der gebotenen Eile und Nachhaltigkeit auf die Agenda der Rathausspitze genommen“, bewertet Raoul Brattig, als junger Familienvater selbst mit den Problemen bestens vertraut, die derzeitige Situation. In baulich vernachlässigten, oft auch schlecht ausgestatteten Räumen und Gebäuden müßten engagierte, aber an ständiger Unterbesetzung leidende Erzieherinnen und Erzieher zusammen mit den Kindern den Alltag bewältigen. „Viele Einrichtungen und Ausstattungen sind älter als die Großeltern der Kinder, die sie heute besuchen“, zitiert Raoul Brattig eine von den Umständen frustrierte Mutter. Wie so viele sei sie auf ihre Berufstätigkeit angewiesen und damit auf eine zuverlässige, zukunftsweisende, den heutigen Anforderungen entsprechende Kinderbetreuung. Hier sieht der OB-Kandidat dringenden Handlungsbedarf.
„Unsere Kinder verdienen mehr!“ stellt er fest und bekräftigt dies noch indem er nachlegt: „Wir müssen alles tun, den jungen Solingern hier vor Ort ein Leben zu ermöglichen, das ihren Kindern gibt, was ihnen zusteht: Eine zeitgemäße Betreuung in Krippe, Kita und Grundschule vor Ort. Schließlich sind unsere Kinder unsere Zukunft. So wie wir mit unseren Kindern umgehen, so gehen wir auch mit der Zukunft unserer Stadt um“, beschreibt Raoul Brattig seine Auffassung von der Aufgabe als Oberbürgermeister in Solingen.
Foto: FDP OB Kandidat Raoul Brattig
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