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25. März 2020

Solingen solidarisch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Hilfsangebote haben sich firmiert.

 

 

 

Solingen/Die Stadt Solingen hat ihre Aktion "Solingen solidarisch" wieder aufleben lassen. Ursprünglich war sie für Hilfsangebote an geflüchte Menschen ins Leben gerufen worden. Im Zuge der Corona-Pandemie mit ihren vielen Einschränkungen des täglichen Lebens richtet sie sich nun an alle Solingerinnen und Solinger, die Hilfe bei Einkäufen, ein bißchen menschlichen Kontakt, eine kleine Freude oder Ablenkung brauchen oder geben möchten. Auf den Internet-Seiten www.solingen.de und www.solingen-solidarisch.de sind die Angebote unter der Stichmarke "Wir tun etwas füreinander gesammelt". Hier ist der aktuelle Stand :

 

 

 

Autor/innenlesungen für Kinder

 

 

 

Die KinderbuchautorInnen des NDR, der SWR, Mikado, YouTube, Facebook und auch noch Muschda vom Tigerentenclub haben eine richtig gute Idee! Wenn doch die Kinder jetzt den ganzen Tag zu Hause sind, lesen die Autorinnen ihnen dann an jedem Tag etwas aus ihren Büchern vor. Sie beantworten ihre Fragen und erzählen ein bisschen. Darum gibt es ab jetzt den Livestream „Live gelesen“ jeden Nachmittag um 16.00 Uhr. Hier kommt man täglich zu den Lesungen:

 

 

 

ndr.de/mikado oder SWRkindernetz.de oder : youtube.com/kindernetz

 

 

 

Busch-Stiftung Seniorenhilfe

 

 

 

Hilfetelefon für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen

 

 

 

Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr

 

Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr

 

Telefon: 0212 20 60 869

 

Mail: gabriele.baumbach@busch-stiftung.de

 

 

 

Ansprechpartnerin: Gabriele Baumbach

 

 

 

Corona Care Solingen

 

 

 

https://www.facebook.com/groups/coronacaresg

 

 

 

Wir wollen die Reichweite nutzen, um Menschen miteinander zu verbinden. Menschen, die eine Einkaufshilfe suchen, die Unterstützung bei der Bestellung in Online-Shops brauchen oder sich einfach jemanden zum Reden wünschen, da sie sich in diesen Zeiten einsam fühlen. Das alles ohne Bezahlung.

 

 

 

Ansprechpartner: Uli Preuß

 

 

 

Corona Hilfe Solingen

 

 

 

Hotline für Menschen, die sich in Quarantäne befinden oder zur Gruppe der Personen mit erhöhtem Risiko gehören. Es wird Hilfe z.B. bei der Versorgung mit Lebensmitteln geboten. Auch Personen, die helfen möchten, können sich bei dieser städtischen Hotline melden: 0212 88073299

 

 

 

Erreichbar montags bis freitags, 8.00 bis 17.00 Uhr

 

 

 

Gottesdienst

 

 

 

Mit dem Verbot öffentlicher Veranstaltungen sind auch Gottesdienste und andere religiöse Versammlungen eingestellt worden. Nun kommt auf Initiative von Oberbürgermeister Tim Kurzbach der Gottesdienst per Internet ins Haus. Sonntags um 11.30 Uhr wird ein evangelischer und ein katholischer Gottesdienst gestreamt.

 

 

 

www.gottesdienste-solingen.de

 

 

 

Auch weitere Angebote und Impulse der Kirchengemeinden sind dort zu finden.

 

 

 

Für Familien in der Krise

 

 

 

Das Familienleben kann zuweilen anstrengend sein - vor allem, wenn man sich coronabedingt "ständig auf der Pelle hockt". Deshalb bietet die psychologische Beratungsstelle der Stadt Solingen ein Notfalltelefon an. Familien in der Krise können sich montags bis freitags zwischen 8 und 12 Uhr im Coppelstift melden, Telefon 0212 / 231348-11, e-Mail coppelstift@solingen.de.

 

 

 

Auch die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung findet weiterhin im Coppelstift statt - inklusive einer möglichen Ausstellung der notwendigen Beratungsbescheinigung nach § 219. Die telefonische Rücksprache ist montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr unter Telefon 0212 / 231348-10 möglich. e-Mail coppelstift@solingen.de

 

 

 

Heimatbilder …..

 

 

 

heißt eine Bilderschau des ehemaligen Tageblatt-Fotografen Uli Preuss, die er als 13 minütige Power Point Präsentation (16,7 MB) allen Senioreneinrichtungen in und um Solingen kostenlos zur Verfügung stellt. 27 Bildtafeln zeigen Solinger Motive aus der Luft oder vom Boden aufgenommen. Sie ist leicht von PC oder Laptop zu bedienen, benötigt werden nur Bildschirm und Beamer.

 

 

 

Kontakt: Uli Preuss, mobil 0163 299 1510

 

 

 

Hilfsangebote im Quartier Fuhr

 

 

 

Die Fuhrgemeinschaft übernimmt Einkäufe diverser Art (Apotheke, Lebensmittel etc.) für die Menschen in der Fuhr und steht für Gespräche bereit.

 

 

 

Kontakt:

 

Fuhrgemeinschaft e.V.,Tanja Isphording, mobil 0163 - 471 33 56. Zweimal wöchentlich wird der Anrufbeantworter der Telefonnummer 0212 - 31 35 11 abgehört. e-Mail: fuhrgemeinschaft@gmx.de

 

 

 

Ersatzfahrzeuge

 

 

 

Beim Autohaus Schönauen/von Keitz erhalten alle Krankenpflegedienste, Notfallpraxen, medizinische Notdienste, Apotheken, Ärzte etc. kostenlos ein Ersatzfahrzeug, für die Dauer der dort durchgeführten Reparatur am eigenen Fahrzeug.

 

 

 

Ein weiteres Angebot richtet sich an medizinisches Personal, das dem Aufruf des Oberbürgermeisters gefolgt ist, um in der Krise zu helfen. Wer Probleme hat, an den Einsatzort zu gelangen, kann beim Autohaus Schönauen/von Keitz für die Dauer von 10 Tagen kostenlos ein Fahrzeug erhalten.

 

 

 

Nachbarschaftshilfe „Corona“

 

 

 

www.sebastian-solingen.de

 

 

 

Wir möchten Menschen unterstützen, die ihre Wohnung/ihr Haus nicht ohne Risiko verlassen können! Gerne erledigen wir Einkäufe, Postgänge, Abholung in der Apotheke für Sie. Oder wir leihen Ihnen unser Ohr für ein gemeinsames Telefonat. Wenn Sie jemanden kennen, der alleine wohnt und eventuell keine Hilfe hat, informieren Sie ihn gerne über unser Angebot!

 

 

 

Kontakt:

 

 

 

städtische Hotline: 0212 88073299, mobil: 01575 6189396 Email: sabina.vermeegen@sebastian-solingen.deAnsprechpartnerin: Sabina Vermeegen

 

 

 

Tiergestützte Therapie

 

 

 

Auch bei der Tiergestützten Therapie sind aktuell keine Hausbesuche möglich. Aber eine Beschäftigung für zu Hause wird angeboten: Kinderquiz zum Thema Hund oder Pferd, 3 Minuten Bastelanleitung Pferd, 3 Dinge Spiel für Senioren, Teamwork Memory, Quiz Tiere erraten für Jung und Alt, 15 Minuten Hocker Gymnastik für Senioren und vieles mehr. Die Materialen werden wird per Mail oder Whatsapp versandt.

 

 

 

Kontakt: Jana Hartkopf, mobil 0176 70364974, Email: info@tierapie-teamwork.de

 

 

 

Telefonpaten für Senioren

 

 

 

www.lebensherbst.de

 

 

 

Der Verein Lebensherbst organisiert für die Seniorinnen und Senioren in den Pflegeeinrichtungen die Vermittlung von Telefonpaten.Auch ältere Menschen außerhalb der Einrichtungen können sich melden. Ziel ist es, Einsamkeit zu mindern und Zuwendung zu schenken.

 

 

 

Diese Telefonpatenschaften sind auf Dauer und Verlässlichkeit angelegt.

 

 

 

Kontakt: Petra Krötzsch, mobil 0163 152 3375, Email: info@lebensherbst.de

 

 

 

Versorganisation

 

 

 

Die Versorganisation ist eine lockere WhatsApp-Gruppe, die von jungen und aktiven Menschen in Solingen ins Leben gerufen wurde. Sie suchen und sammeln kreative und unkonventionelle Ideen, wie sie Menschen in der Klingenstadt in Zeiten der Corona-Krise unterstützen können. Wer Interesse hat, kann per Einladungslink (https://chat.whatsapp.com/KmXGBIPQ1wK1OBswIeZ6nj) der Gruppe beitreten.

 

 

 

Kontakt: Felix Wieland, Email: felixwieland42@gmail.com

 

 

 

Wir füreinander in Solingen

 

 

 

Ihr könntet anderen z.B. bei Einkäufen oder Erledigungen helfen – oder Ihr gehört selbst zu denen, die Hilfe brauchen? Ihr habt gute Ideen, wie man die Zeit der großen Einschränkungen im öffentlichen Leben gut und sinnvoll nutzen kann? Über die Facebookgruppe Füreinander Solingen oder ein Formular auf www.radiorsg.de könnt ihr euch beteiligen und eure Hilfs- oder Unterstützungsangebote veröffentlichen.

 

 

 

Zusammen ist man weniger allein!

 

 

 

Facebook JUMP IN, Instagram ChangemakerCitySolingen

 

 

 

Wir bieten mehrmals die Woche digitale Mitmachaktionen per Videotreff für jedermann. Wir machen zusammen Yoga, malen, kochen und nehmen euch mit auf spannende Touren, z.B. durch ein Biolabor in Aachen oder das Kunstmuseum Solingen.

 

 

 

Anmeldung über Facebook an @Juma Di oder per Mail an v.marshall@awo-aqua.de

 

 

 

Teilnehmen kann man am Computer direkt über den Browser oder per Handy mit der kostenfreien App App "Jitsi Meet". Gerne könnt ihr euch auch in einen Newsletter eintragen lassen, um bei neuen Veranstaltungen immer benachrichtigt zu werden.

 

 

 

Kontakt: Vanessa Marshall Email: v.marshall@awo-aqua.de

 

 

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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