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04. April 2020

BfS bittet um Unterstützung für Vogelpark und Fauna

Corona bedeutet für uns alle Einschränkungen, aber für manche bedeutet Corona eben auch die Gefahr des Ruins. Gerade besonders den Solingern lieb gewonnenen Institutionen sind hiervon betroffen. Die BfS will auf jeden Fall verhindern, dass dieses Schicksal den Vogelpark und die Fauna trifft.

 

An der kommenden Woche wird die BfS Spenden für diese 2 ur-Solinger Institutionen sammeln. Selbstverständlich werden 100% der eingegangenen Spenden den 2 Parks übergeben. Alle Fraktionsmitglieder haben sich am Mittwoch in einer per Videochat abgehaltenen Fraktionssitzung sofort bereit erklärt, selbst die ersten Spenden zu tätigen.

Der BfS ist Solingen Heimat und eben diese liegt uns sehr am Gerzen. Lasst uns alle zusammenstehen und das Beste aus der Situation machen. Helfen Sie unsren Parks, helfen Sie den Mitarbeitern, helfen Sie den Tieren.

Für Spenden haben wir das das Konto: Bürgergemeinschaft für Solingen IBAN: DE85 3425 0000 0001 1187 51 bei der Sparkasse Solingen eingerichtet. Als Verwendungszweck für Ihre Spende geben Sie bitte: „Gemeinsam“ an

Alternativ können Sie b nächster Woche auch über PayPal spenden. Die zugehörige Emailadresse werden wir ab Montag unter https://www.facebook.com/BfS.Solingen/ veröffentlichen. Über PayPal bitten wir Sie, die Spende als“ Zahlung an Freude“ zu deklarieren, so dass keine Gebühren fällig werden.

Bitte. Helfen Sie, dass unsere Stadt lebenswert bleibt.

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Kommentare: 1
  • #1

    Böcking (Dienstag, 07 April 2020 14:08)

    Habe schon Futter
    gespendet da ich in der Nähe der Fauna wohne.
    Werde das auch weiterhin
    machen.

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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