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10. April 2020

BfS für Bürgerfreundlichkeit

+++Wahlwerbung


Die BfS hegt deutliche Zweifel an der Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung, zielgerichtete Arbeit sieht oft anders aus, so Jan Michael Lange, Oberbürgermeisterkandidat der BfS. Schuld ist auch dien ungesunde Verquickung von städtischen Ämtern und Parteien. So entscheidet in Leitungspositionen oft nicht die Qualifikation, sondern der Wunsch, ein langgedientes Parteimitglied versorgen zu wollen. Eine Unart der Personalbesetzung übrigens, der sich die BfS konsequent verweigert.

Beispiele an Bürgerunfreundlichkeit der vergangenen 6 Jahre sind durchaus zahlreich.

Sei die zuerst konstante Weigerung, Zebrastreifen einzurichten, die dann nur eingerichtet wurden, weil eine treibende Kraft, die persönlich gegen diese Maßnahmen der Fußgängersicherheit war, pensioniert wurde.

Die 2 Kreisverkehre am Dickenbusch ist eine weitere Farce, die sich nur noch als ungesunde Verquickung von Politik und Verwaltung interpretieren lässt. Anstatt diese endlich umzusetzen, wie auch das neuste Gutachten empfiehlt, wird die Verkehrsfeindlichkeit einiger Betonideologen über die mobile Realität gesetzt.

Der Übergang für alte Menschen aus dem an der Friedrichstraße, direkt am Altenzentrum, wurde einfach nicht angegangen. Erst mehrere Mahnungen der Politik führten dazu, das sich der Amtsschimmel träge in Bewegung setzte.

Der Kreisverkehr an der Bonner Straße ist das Paradebeispiel, wie eine Verquickung aus Politik und Verwaltung versucht, ihnen unliebsame Anliegen zu torpedieren. Werde im Zuge der Haushaltsverhandlungen hier blumige Zusagen gemacht, so wird dann im Nachhinein versucht, durch Aussitzen und Nichtstun diese zusagen einfach nicht umzusetzen. Hier hat aber eine Intervention der BfS dafür gesorgt, dass die Mittel ins aktuelle Jahr übertragen wurde – so nicht meine Damen und Herren.

Von nötigen Tempo-30-Zonen und nächtlichen Ampelabschaltungen wollen wir hier gar nicht erst reden.

Wir wünschen uns von unsren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, dass sie uns noch viele Fälle melden, bei denen die Untätigkeit der Stadt zu Frustration, Behinderungen und Nachteilen geführt haben, der BfS zu melden, damit wir uns für IHRE Anliegen einsetzen können.

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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