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15. April 2020

BfS: Der EXIT kann nur mit den Solingerinnen und Solingern erfolgreich sein


Solingen/Nichts sehnlicher als den Exit aus dem Solinger Lockdown sehnen sich die Menschen unserer Heimstadt herbei, aber die große Herausforderung ist die Organisation. So mag es sein, dass vollmundige Reden geschwungen werden, Solinger Wege gefordert, ohne die Ahnung und Weitsicht, wie es überhaupt funktionieren soll, Hauptsache mal eine Phrase in die Welt gelassen. Nein, der Exit muss vernünftig und umsichtig gelingen.
Die BfS steht für einen behutsamen und vorsichtigen Ausstieg aus dem Lockdown. Hier müssen die Solingerinnen und Solinger streng eingebunden werden, eine Bürgerbeteiligung ist für die BfS unumgänglich. Verständnis bringt nur der auf, der Mitgenommen wird, die Zeit der Order Mufti ist vorbei.
Alle Schritte könne nur langsam -im Dialog- Richtung Normalität schreiten. Wir stehen hierfür bereit, wir wollen die Ideen der Solingerinnen und Solinger aufnehmen und in den Exit integrieren.
Erster Stelle steht hier immer die Gesundheit von uns allen, hieran muss sich der Exit unterordnen. Jedoch müssen den Menschen schon jetzt Perspektiven aufgezeigt werden, damit keine Shutdown-Müdigkeit eintritt, die dann den Exit per Abstimmung mit den Füßen ungeregelt ablaufen lässt.



PM BfS

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Corvid: Solingen 23.02.21

Stand 23.02.2021 - 16:44 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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