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15. April 2020

BfS: Der EXIT kann nur mit den Solingerinnen und Solingern erfolgreich sein


Solingen/Nichts sehnlicher als den Exit aus dem Solinger Lockdown sehnen sich die Menschen unserer Heimstadt herbei, aber die große Herausforderung ist die Organisation. So mag es sein, dass vollmundige Reden geschwungen werden, Solinger Wege gefordert, ohne die Ahnung und Weitsicht, wie es überhaupt funktionieren soll, Hauptsache mal eine Phrase in die Welt gelassen. Nein, der Exit muss vernünftig und umsichtig gelingen.
Die BfS steht für einen behutsamen und vorsichtigen Ausstieg aus dem Lockdown. Hier müssen die Solingerinnen und Solinger streng eingebunden werden, eine Bürgerbeteiligung ist für die BfS unumgänglich. Verständnis bringt nur der auf, der Mitgenommen wird, die Zeit der Order Mufti ist vorbei.
Alle Schritte könne nur langsam -im Dialog- Richtung Normalität schreiten. Wir stehen hierfür bereit, wir wollen die Ideen der Solingerinnen und Solinger aufnehmen und in den Exit integrieren.
Erster Stelle steht hier immer die Gesundheit von uns allen, hieran muss sich der Exit unterordnen. Jedoch müssen den Menschen schon jetzt Perspektiven aufgezeigt werden, damit keine Shutdown-Müdigkeit eintritt, die dann den Exit per Abstimmung mit den Füßen ungeregelt ablaufen lässt.



PM BfS

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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