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16. April 2020

Corona-Sonderfahrplan wird zum 20.04.2020 aufgehoben


    Regulärer Verkehr auf allen Linien von Abellio wieder ab 20.04.2020

 

Hagen, 16. April 2020/Die aktuellen Einschränkungen im NRW-Schienenpersonennahverkehr werden zum 20. April aufgehoben. Abellio Rail NRW fährt dann auf Wunsch der Aufgabenträger und der Landespolitik wieder gemäß des regulären Fahrplans.

Wir bitten jedoch weiterhin jeden über die Notwendigkeit seiner Fahrten nachzudenken, um das Risiko für unser Personal und andere Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.

Die noch bis 19.04.2020, bis Betriebsschluss, gültigen Sonderfahrpläne zu unseren Linien sind unter www.abellio.de/NRWcorona bzw. www.mobil.nrw einzusehen.

Es gilt weiterhin zu beachten, dass es ab 20.04.2020 auf vereinzelten Linien zu Einschränkungen aufgrund von Bauarbeiten an der Infrastruktur kommen kann. Hierzu informieren wir ebenfalls auf unserer Website und über separate Pressemeldungen.

Fahrpläne online

Die aktuellen Fahrpläne sind online unter www.abellio.de im Bereich „Verkehrsmeldungen“ abrufbar. Fahrgäste haben außerdem die Möglichkeit, sich in der Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und der Deutschen Bahn AG über die gültigen Fahrzeiten zu informieren.

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Corvid: Solingen 03.02.21

Stand 03.03.2021 - 16:49 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.392 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 357 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.892 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 181 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 113,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.385  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.850  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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