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23. April 2020

PS-Sparen und Gewinnen

Sparen, gewinnen und Gutes tun: Drei Hauptgewinne über 5.000 Euro gehen nach Solingen

 

Solingen, 23. April 2020/Beim PS-Sparen und Gewinnen, der Lotterie der rheinischen Sparkassen, gehen drei Hauptgewinne nach Solingen: Die Sparerinnen oder Sparer, deren Losnummern die Endziffern 43128 haben, können sich über jeweils 5.000 Euro freuen. Insgesamt schüttet die Stadt-Sparkasse Solingen im April mehr als 51.000 Euro an Gewinnen aus.

 

Schon ab 5 Euro im Monat kann man beim „PS-Sparen und Gewinnen“ mit dabei sein und nicht nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes tun. Von jedem Los im Wert von 5 Euro fließen 4 Euro sofort auf ein Sparbuch und 1 Euro ist der Loseinsatz. Hiervon wiederum kommen 25 Prozent gemeinnützigen Einrichtungen und Projekten in Solingen zu Gute. So konnte die Stadt-Sparkasse Solingen im vergangenen Jahr Vereine und Initiativen in der Klingenstadt mit mehr als 268.000 Euro unterstützen.

 

Bei der Lotterie warten monatlich Gewinne von 2,50 Euro bis 250.000 Euro auf die Sparerinnen und Sparer. Mit dem praktischen PS-Dauerauftrag verpasst man keine Verlosung mehr und erhöht so die Chance auf einen der Hauptgewinne. Sichern Sie sich direkt unter sparkasse-solingen.de/ps-sparen schnell und einfach Ihre persönlichen Glückslose und seien Sie schon bei der nächsten Auslosung mit dabei. Wir drücken Ihnen die Daumen!

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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