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28. April 2020

CDA 1. Mai Aufruf 2020



Solingen–Geringverdiener besser unterstützenKlatschen und warme Worte waren für uns Christlich-Soziale noch nie genug. Wir wollen mehr! Auch wenn dieses Jahr keine öffentlichen Kundgebungen am 1. Mai stattfinden und wir nicht auf die Straßen   und   Plätze   gehen   können,   werden   wir   stattdessen   im   Internet   für   die   Belange   der Arbeitnehmerschaft und  unsere Positionen demonstrieren.  Auch  auf  unseren  Social-Media-Kanälen  werden  wir  den  "Tag  der  Arbeit"  aktiv  begleiten. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Beiträge teilen und dadurch helfen, unsere Reichweite zu erhöhen!Wir fordern:Einen besseren MindestlohnEin Mindest-KurzarbeitergeldMehr allgemeinverbindliche Tarifverträge Verlässliche Arbeitszeiten Bessere Ausbildungsperspektiven Die Abschaffung der sachgrundlosen BefristungDie  Christlich-DemokratischeArbeitnehmerschaft  Solingen  ruft  dazu  auf,  sich  an  digitalen undKundgebungen zum Tag der Arbeit zu beteiligen. „ Am 1. Mai demonstrieren wir in diesem Jahr wegen Corona nicht auf den Straßen, sondern digital im Netz. Trotzdem stehen wir am Tag der Arbeit 2020 zusammen -digital, in den sozialen Netzwerken. Wir sind da. Wir sind viele. Und wir demonstrieren“, sagt dazu Klaus Peter Watzlawek, Vorsitzender  der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft im Kreisverband  Solingen.  „Aktuell  sehen  wir  mit  Sorge,  dass  besonders  Geringverdiener  unter  den Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden. Wer ohnehin nur ein geringes Einkommen hat, der kann mit  dem  aktuellen  Kurzarbeitergeld  nicht  auf  40  Prozent  seines  Lohnes  verzichten.  Ein  Mindest-Kurzarbeitergeld hätte vielen Menschen helfen können. Wer im Einzelhandel, der Gastronomie oder der Logistik arbeitet, hatte schon vor Corona kaum genug zum Leben. Für  uns ist deshalb klar: Harte Arbeit und  niedrige  Löhne  müssen  ein  Ende  haben.  Wir  fordern  einen  besseren  Mindestlohn  und  mehr allgemeinverbindliche Tarifverträge.Beides sind die besten  Instrumente,um die Löhne in Deutschland anzuheben“, erläutert Watzlawek den Schwerpunkt des Maiaufrufs 2020 der CDA

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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