Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
28. April 2020

Das COBRA AUTOKINO SOLINGEN

 

powered by Stadt Sparkasse Solingen

 

 

 

 

 

findet vom 30.4. - 1.6.2020 auf dem Parkplatz am Weyersberg vor der Klingenhalle statt.

 

 

 

In der aktuellen Situation ist das öffentliche und soziale Leben nahezu zum Stillstand

 

 

 

gekommen. Freizeitangebote, die dennoch eine Form des sozialen Miteinanders ermöglichen, sind daher nun wichtiger denn je.

 

 

 

Deshalb bietet das Kulturzentrum COBRA ab Donnerstag dem 30.4.2020 ein Autokino in Solingen an. Gezeigt werden auf einer 16 x 8 Meter großen aufblasbaren AirscreenLeinwand u.a. Filme wie „The Gentlemen“, den „Känguru-Chroniken“, „Bohemian Rhapsody“ und„Once upon a Time in Hollywood".

 

 

 

Das Prozedere ist wegen der aktuellen Coronavirus-Situation etwas anders, als man es sonst von Autokinos kennt.

 

Die Tickets werden nur online unter www.cobra-autokino-solingen.de gekauft oder bei den jeweiligen VVK-Stellen von solingen-live und beim Einlass durch die geschlossene Fensterscheibe gescannt.

 

Das Ticket kostet pro Auto mit zwei Insassen 22 Euro. Ein Zusatzticket für ein Kind oder eine im gleichen Haushalt lebende Person gibt es für 5 Euro.

 

Den Filmton empfangen die Besucher über das eigene Autoradio auf einer UKW-Frequenz. Der Empfang über UKW/FM muss im Auto vorhanden bzw. einstellbar sein.

 

 

 

Der Filmbeginn hängt natürlich maßgeblich an den Lichtverhältnissen, sprich dem Zeitpunkt des Sonnenuntergangs ab. Die Einfahrt auf das Autokino-Gelände ist in der Regel ca. 60 Minuten vor Filmbeginn möglich.

 

 

 

Die aktuellen Einlasszeiten für die jeweiligen Filmabende können Sie unserer Webseite

 

 

 

entnehmen.

 

 

 

 

 

 

 

Premiere am 30.4.2020

 

 

 

Einlass: 20:00 Uhr

 

 

 

Beginn: 21:15 Uhr

 

 

 

mit dem Film

 

 

 

KNIVES OUT - Mord ist Familiensache

 

 

 

FSK 12+, 131 min.

 

 

 

 

 

 

 

Tickets online im VVK und die Programmübersicht für die 1. Spielwoche ausschließlich über

 

 

 

www.cobra-autokino-solingen.de (Diese Seite wird am Mittwoch, den 22.04. freigeschaltet!)

 

 

 

 

 

 

 

Veranstalter

 

 

 

COBRA

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Rainer Rieneckert (Dienstag, 28 April 2020 21:02)

    Bekommen die Auto´s zusätzlich ein Knöllchen ?? (wie auf dem Foto zusehen)

GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen