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02. Mai 2020

Kitaplätze für alle Kinder

 

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Egal ob Eltern oder Großeltern, wir alle lieben unsere Kinder. Und deshalb wollen wir, dass sie bestmöglich betreut werden.
Doch im Bereich der frühkindlichen Betreuung und Förderung bestehen noch große Lücken trotz der Anstrengungen der letzten Jahre. Es fehlen Plätze für Kinder unter 2 Jahren, denn viele Familien brauchen auch schon in diesem Alter eine gute Betreuung für ihre Kleinsten, z.B. weil beide Eltern arbeiten gehen müssen. Außerdem fehlen Kitaplätze für Kinder ab 3 Jahren. Oft werden diese beiden Gruppen gegeneinander ausgespielt. Es kann nicht sein, dass Eltern bei der Anmeldung im Kindergarten gesagt bekommen: „Entweder ihr Kind geht mit 2 Jahren in die Kita oder es geht gar nicht in die Kita.“
Familien wollen selbst entscheiden, wann ihr Kind in die Kita geht. Und es ist die Aufgabe der Politik, die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür zu schaffen und zu erhalten. Deshalb brauchen wir ein umfassendes KiTa-Bauprogramm, dass sich an den wirklichen Bedürfnissen der Eltern und Kinder orientiert. Damit Sie entscheiden, wann und wo ihr Kind in die KiTa geht.

Dafür setzen wir uns ein.
 Ihre FDP Solingen

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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