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12. Mai 2020

Haus Graven:Verlängerung der Doppelausstellung



Langenfeld/ ab 17, Mai 2020:“Szenerie“ – Alfons Gummersbach und „Positur“ – Michaela DreßenBereits seit Mitte März hängen die 70 Aquarelle, Öl- und Acrylgemälde der Künstler Dr. Al-fons Gummersbach und Michaela Dreßen in Haus Graven. Die Ausstellung sollte eigent-lich am 15. März eröffnet werden und am 26. April enden. Die Corona-Pandemie hat bis-her verhindert, dass sie öffentlich gezeigt werden konnte.Nachdem das nun möglich ist,haben sich die Künstler und der Förderverein für eine Verlängerung vom 17. Mai biszum 5. Juli 2020 entschieden.Der   Langenfelder  Dr.   Alfons   Gummersbach  widmet   sich   seit   vielen   Jahren   derAquarellmalerei. In der VHS Langenfeld leitete er 17 Jahre lang den Kurs „FaszinationAquarell“. Diese Art der Malerei ist für ihn das ideale Medium, um Augenblickseindrückefestzuhalten, Stimmungen wiederzugeben und die eigenen Gefühle in dieser Bildspracheauszudrücken. Seine Motive sind Landschaften, Städte und das Leben in diesen, darüberhinaus auch Elemente der Natur. Dabei zeigt sich das Charakteristikum der Aquarellmalerei, nämlich das Zulassen, dassFarbe fließt und dadurch der kreative Prozess Anregungen erhält. Waren die Aquarelle,die Gummersbach in den vergangenen Jahren geschaffen hat, an der Gegenständlichkeitorientiert, so sind seine neueren Arbeiten eher abstrakt, oft auch in Andeutungen an dasReale.Michaela Dreßen wirkte als Gründerin des „KUNSTHAUS Wiescheid“ mit eigenem Atelierund Galerie von 2010 bis 2018 als Malerin in Langenfeld. Heute vereint sie Wohnen undArbeiten unter einem Dach in Leichlingen.  Die Ausstellung „Positur“ unterstreicht das zentrale Thema „Bewegung und Haltung“.in Michaela Dreßens Werken. Fasziniert von dem Moment, hält die Malerin den flüchtigenAugenblick fest und zeigt die Menschen und ihre Emotionen. Unterschiedliche Eindruck-serlebnisse treten zutage und die Darstellungen laden ein zu einem spürbaren Dialog.
Die Kraft des Augenblicks ist eine zentrale Inspiration für die Künstlerin. Hierbei malt siehauptsächlich gegenständlich, aber der malerische Schwung lässt die Grenzen teilweiseverschwimmen und ein zweiter Blick ist nötig. Die „Positur“ entsteht sorgsam, aber derAusdruck Ihrer Bilder manifestiert sich durch Spontanität beim Malen und bewegte, kraft-volle Pinselstriche. Der Wechsel ihrer Malweise, grobe Striche oder leise Töne, unter-streicht die facettenreichen Stimmungen in ihren Bildern.Hinweis:In den Ausstellungsräumen darf sich jeweils nur eine begrenzte Personenzahl gleichzeitigaufhalten.
 Die Abstandsregeln sind einzuhalten und es ist ein Mund-Nase-Schutz zu tragen.

 Öffnungszeiten:ab Sonntag, den 17. Mai 2020, samstags, sonntags und an Feiertagen von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie Sondertermine für Gruppen nach Vereinbarung- Eintritt frei !
Ort:Wasserburg Haus Graven, Langenfeld-Wiescheid

Parken:Parkplatz am Segelfluggelände Graf-von-Mirbach-Weg 15, 40764 Langenfeld-Wiescheid, Zufahrt über Haus-Gravener- Str.,von dort ca. 10 Minuten Fußweg zur Wasserburg.

 

 

Foto Haus Graven

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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