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15. Mai 2020

Reguläre Wiedereröffnung des Grünen Zoos am 18. Mai


 

Wuppertal/Am Montag, 18. Mai, öffnet der Grüne Zoo Wuppertal nach der Schließung aufgrund der COVID-19 Pandemie wieder regulär seine Tore für Gäste. Von 9 bis 18 Uhr besteht dann wieder für alle Gäste die Gelegenheit zu einem Besuch bei Kimana, Tsavo & Co. Für den Zoobesuch ist es notwendig, im Vorverkauf ein Ticket für ein festes Besuchsdatum und ein bestimmtes Zeitfenster über das Online-Portal Wuppertal-live.de oder in einer der Vorverkaufsstellen von Wuppertal-live.de zu buchen.

 

Ohne ein solches im Vorverkauf gebuchtes Ticket ist ein Einlass in den Grünen Zoo derzeit nicht möglich. Auch mit einer Jahreskarte, einem ZooAbo oder einer RuhrTop.Card muss für den Zoo-Besuch aktuell vorab bei Wuppertal-live.de ein – in diesem Fall kostenloses – Ticket gebucht werden. Gäste, die nicht online buchen möchten, können ihr Ticket bei den Vorverkaufsstellen von Wuppertal-live.de in der Region buchen. Diese befinden sich in Wuppertal, Solingen, Remscheid, Burscheid, Hückeswagen, Wermelskirchen, Wipperfürth, Kreis Mettmann, Düsseldorf, Dormagen, Neuss und dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Einen Überblick über alle Vorverkaufsstellen mit ihren Öffnungszeiten gibt es unter www.wuppertal-live.de/vorverkaufsstellen.

Im Zoo selbst können sich die Gäste weitgehend frei bewegen. An einigen Stellen gibt es Einschränkungen z. B. durch Einbahnstraßensysteme oder Absperrungen, die beim Testlauf am 14. Mai von den Gästen gut angenommen wurden. Hygiene-Scouts stehen in verschiedenen Bereichen als zusätzliche Ansprechpartner zur Verfügung. Insgesamt ist die Besucherzahl auch weiterhin begrenzt. Alle Zugangsregegelungen werden auf der Webseite des Grünen Zoos www.zoo-wuppertal.de im Detail erläutert.

Den ersten Testlauf mit Jahreskarteninhabern und Zoo-Vereinsmitgliedern am gestrigen Donnerstag, 14. Mai, hat der Grüne Zoo erfolgreich hinter sich gebracht. Das Ticket-Buchungssystem mit festen Zeitfenstern für den Einlass hat sich dabei bewährt und es kam zu keinerlei Schlangenbildung am Zooeingang. Auch im Grünen Zoo selbst war die Lage den ganzen Tag über entspannt. Das umfangreiche Infektionsschutzkonzept, das Gäste, MitarbeiterInnen und Tiere vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus schützen soll, hat sich bewährt. Am heutigen zweiten Test-Tag werden weitere Erfahrungen gesammelt und die Maßnahmen im Zoo verfeinert, so dass der Grüne Zoo gut auf die reguläre Zooöffnung am Montag vorbereitet ist.

 

Wir freuen uns auf den Neustart und wünschen allen Gästen demnächst wieder schöne Erlebnisse und einen angenehmen Aufenthalt im Grünen Zoo Wuppertal. Bleiben Sie gesund!

 Foto (c) Zoo W-tal

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Corvid: Solingen 26.01.21

Stand 26.01.2021 - 16:42 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.520 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 233 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.165 Menschen sind wieder genesen. 122 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 165 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 103,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 511 Personen. Die Quarantäne konnten 22.466 Personen beenden.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

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