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03. Juni 2020

Bolzplätze sind wieder offen



Schilder weisen auf aktuelle Corona-Regeln hin

Solingen/Seitdem die Corona-Regeln in Nordrhein-Westfalen am vergangenen Samstag gelockert wurden, gelten auch für den Spiel- und Trainingsbetreib auf Solingens Freisport-Anlagen gelockerte Bestimmungen. Die 31 städtischen Bolzplätze blieben aber zunächst noch geschlossen. Das hatte die Kommission des Sportausschusses des Stadtrats entschieden. Vor der Öffnung sollten dort Verkehrssicherheitskontrollen durchgeführt und Schilder mit den jetzt geltenden Corona-Regeln aufgestellt werden.

Das ist inzwischen geschehen, sodass die Anlagen jetzt geöffnet werden können. Schilder an den Zugängen weisen darauf hin, dass maximal zehn Personen den Bolzplatz nutzen und dort nicht-kontaktfreien Sport betreiben dürfen. Sie müssen also keine Abstandsregeln beachten. Wer aber zuschaut oder sich in der Nähe aufhält, muss den üblichen Abstand von 1,5 Metern einhalten. Zudem müssen vor und nach dem Besuch des Bolzplatzes die Hände gewaschen werden.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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